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Herren, Bezirksoberliga, Saison 2005/2006

 

FT Fulda - SG Hainzell

24 : 29 ( 11 : 14 ) Klare Niederlage
Erste Heimniederlage der Saison & die Tabellenführung aus der Hand gegeben.
Erstmals seit dem 2. Spieltag muss die Erste den Platz an der Sonne in der BOL abgeben. Gegen die kompakt auftretenden Hainzeller gelang FT lediglich beim 1:0 die einzige Führung in der Partie. Hainzell startete gut und führte schnell mit 4:1. Die Turnerschaft erwachte zwar danach etwas aus ihrem Tiefschlaf, aber man konnte die zahlreichen Fehler des Gegners nicht nutzen um heranzukommen.
Beim Stande von 15:16 und 19:20 hatte die Erste mehrmals die Chance dem Spiel noch mal eine andere Wendung zu verleihen, doch wurden die Chancen zu leichtfertig vergeben. In der Schlussphase versetzte Hainzell, in Persona von Hartung durch 4 Treffer in Folge, der Turnerschaft den Todesstoß und sorgte so für zwei weitere Verlustpunkte für FT.
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche; Brähler (1), Burmann (2), Cott (3), Flamme (3), Fleiter (2), C. Fritz (6/4), Gross (1), Hampe (4/2), Schrimpf (1), Wiekiera (1).
SG Hainzell: Duschek, Kirsch; Morano (1), M. Rützel (1), Gering, P. Rützel (2), Hartung (9), D. Fritz (6/3), Schmitt (1), Jökel (1), Matthiessen (8).
Schiedsrichter: Funk / Weil ( SG Petersberg / Hünfelder SV ).
Zuschauer: 100.
Beste Spieler:  - Matthiesen, Hartung.
Rote Karte: P. Rützel ( SG Hainzell, 49. min) wegen 3. Zeitstrafe. OB

HSG Vogelsberg - FT Fulda 20 : 28 ( 8 : 13 ) Versöhnlicher Jahresabschluss
Wichtige 2 Punkte brachte die Erste am Sonntagabend aus dem verschneiten Vogelsberg mit nach Hause. Durch diesen doppelten Punktgewinn und das gleichzeitige Unentschieden von Hainzell gegen Alsfeld, überwintern die Mannen um Spielertrainer Volker Wingenfeld auf dem Sonnenplatz der BOL.
FT begann diesmal wesentlich wacher und aggressiver und konnte diesmal auch wieder auf die Abwehrarbeit bauen. Der noch im Hinspiel so gefährliche Heinemann (17 Tore) wurde von der FT-Deckung, so wie der komplette Vulkan-Rückraum, zum größten Teil Schach Matt gesetzt und verirrte sich doch einmal ein Ball an der Abwehr vorbei Richtung Tor war er zumeist eine sichere Beute von Keeper Volker Wingenfeld. Nach starken 20 Minuten (11:4), kehrte aber zusehends der Schlendrian ins FT-Spiel ein. Fehlabspiele, überhastete Abschlüsse und fehlende Konzentration, ermöglichten es der HSG wieder auf 5 Treffer heranzukommen.
Im zweiten Spielabschnitt verwaltete man den Vorsprung glanzlos und hatte beim 18:26 spätestens die Vorentscheidung erzielt.
Vulkan Vogelsberg: Brenneis; Daberkow (1), Friedrich (2), Heinemann (2), Kröll (7/1), Loll (5/4), Renker (1), Sachs, Vogelbacher (2).
FT Fulda: Wingenfeld; Brähler, Burmann (2), Cott (3), Engebrecht, Flamme (5), Fleiter (4), Fritz (4/1), Hampe (4), Scholz, Schrimpf (1), Traut (2), Wiekiera (2).
Schiedsrichter: Frommann / Frodl ( SSV Großenlüder )
Zuschauer: 75.
Beste Spieler: Brenneis – Geschlossene Mannschaftsleistung. OB

FT Fulda - Hünfelder SV 26 : 18 ( 15 : 8 ) Holprig ins neue Jahr gestartet

Eher schlecht als recht, aber immerhin erfolgreich ist die erste Mannschaft ins neue Handball-Jahr 2006 gestartet.
Durch ein am Ende klares 26:18 gegen die Landesliga-Reserve des HSV, behauptete man auch die Führung an der Tabellenspitze der BOL.
Durch eine gute Anfangsviertelstunde legte man den Grundstein für den Erfolg. Mit einer konzentrierten Abwehrarbeit zog man dem Gegner den Zahn, doch zeigte sich auch schon zu Beginn, dass es mit der Konzentration der Turner an diesem Tag nicht ganz zum Besten stand. Selbst die besten Chancen wurden teilweise vergeben. Nach einer 9:2-Führung ließ man wieder den Schlendrian einkehren. Zahlreiche technische Fehler und Unkonzentriertheiten brachten die Gäste wieder besser ins Spiel. Jedoch scheiterten beide Angriffsreihen zusehends an den gut aufgelegten Torhütern Daniel Werner (HSV) und Volker Wingenfeld (FT).
Mit 15:8 ging es in die Halbzeitpause, aus der FT eindeutig zu lethargisch zurückkam. Der HSV verkürzte über 10:15 auf 14:18, ehe man sich eines Besseren besann und mit einem Zwischenspurt auf 22:14 den Sack endgültig zumachte.
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche; Brähler (1), Flamme (2), Fleiter, Fritz (6/4), Hampe (4), Scholz, Wiekiera (2), Burmann (4), Cott (3), Engebrecht (3), Gross (1), Hüttenmüller.
Hünfelder SV: Werner, Wolk; Schäfer, Döring (3), Mehlmann, Leitsch (1), Enders (4), Krack (1), Dörge (2), Unglaube (6/6), Malkmus, Felix (1).
Schiedsrichter: Trambacz / Haas ( TV Flieden ).
Zuschauer: 100.
Beste Spieler:
Wingenfeld – Werner. OB


SG Schlüchtern - FT Fulda 20 : 20 ( 10 : 11 ) Turbulentes Spiel

Mit gemischten Gefühlen und einem Punkt im Gepäck kehrte die erste Herrenmannschaft vom Sonntäglichen Gastspiel in Schlüchtern zurück. Ohne die Verletzten Flamme, Traut, Engebrecht und Schrimpf angereist, musste man zusätzlich noch die Aufwärmphase verlängern, da die angesetzten Schiedsrichter nicht vor Ort waren. Der schnell herbeigerufene Werner Müller (Flieden) und Peter Schäffner (Schlüchtern) übernahmen daraufhin die Leitung der Partie und machten ihre Sache, bis auf Kleinigkeiten, recht gut.
Trotz der Verspätung schien nichts auf ein spannendes Spiel hinzudeuten. Die Turnerschaft erwischte einen Bombenstart und warf sich dank einer kompakten Deckungsarbeit, konsequenter Chancenverwertung und einem bärenstarken Jörn Hampe bis zur 10 Minute eine 6:1-Vorsprung heraus.
Danach kehrte aber der bekannte Schlendrian ein. Zudem erlaubten sich die Schützlinge um Volker Wingenfeld einige Undiszipliniertheiten, so dass die Hausherren, angeführt durch Jens Orth, in Überzahl wieder verkürzen konnten (8:8). Kurz vor der Pausensirene kam Jörn Hampe nochmals frei zum Wurf, versenke die Kugel mit Innenpfosten im Gehäuse der SGS zum vermeintlichen 12:10. Doch fand dieser Treffer keine Anerkennung, da nach Ansicht der Schiedsrichter das Spielgerät nicht vor der Sirene die Torlinie überquert hatte.
FT ließ sich von diesem Rückschlag nicht beirren und legte in Halbzeit zwei mit zwei Treffern in Folge los (13:10). Danach entwickelte sich eine offene Partie die von beiden Seiten mit enormen Einsatz und Kampfgeist geführt wurde. Beim 16:16 war die Partie wieder ausgeglichen, beim 19:18 ging Schlüchtern zum ersten Mal im Spiel in Führung. Postwendend erzielte Christian Fritz den Ausgleich. Im Gegenzug setzte sich Christian Dänner auf Linksaußen durch und netzte mit einem schönen Heber über FTs Wingenfeld ein.
Eine Minute vor Schluss gelang FT wieder der Ausgleich. In der Deckung erarbeitete sich FT nochmals das Leder. Beim Versuch den Balls schnell nach vorne zu spielen, wurde Florian Scholz gefoult und das Spielgerät landete im Aus. Dieses Foul übersahen die Schiedsrichter allerdings und gaben Schlüchtern nochmals die Möglichkeit zum Angriff. Diese brachten das Spielgerät aber nicht mehr im Gehäuse der Turnerschaft unter, so dass am Ende ein 20:20-Unentschieden, welches man auch auf Grund der ungleichen Zeitstrafen-Verteilung (7:3) und den Schlussminuten, als Punktgewinn betrachten sollte, zu Buche stand.
SG Schlüchtern: Killmer, Gyöngyösi; Ullrich (2), Orth (3/1), Opacic, Kellermann (3/1), Lang, Kraft (2), Lauer (4), Ohrmann, Mastalerz (2), Ben Salah (1), Stehling, Dänner (3).
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche; Brähler, Burmann (3), Cott (2), Fleiter (1), Fritz (7/5), Gross (1), Hampe (5/1), Scholz, Wiekiera (1).
Schiedsrichter: Müller / Schäffner ( TV Flieden / SG Schlüchtern ).
Zuschauer: 180;
Beste Spieler: Orth – Hampe, Burmann. OB


TLV Eichenzell - FT Fulda 18 : 39 ( 8 : 18 ) Klarer Auswärtssieg
Der erste Auswärtssieg im Jahr 2006 ist perfekt. Gegen das Tabellenschlusslicht aus Eichenzell tat sich die Turnerschaft nur in den ersten 10 Minuten etwas schwer und siegte am Ende deutlich und sicher.
Nachdem sich die Personalsituation nach dem Spiel gegen Schlüchtern nochmals verschärft hatte und mit Andi Gross und Martin Kitsche nochmals zwei Akteure passen musste, konnte Volker Wingenfeld zum Glück noch mal auf Tobias Walter zurückgreifen und so doch noch einen zweiten Torhüter mit nach Eichenzell nehmen.
Die ersten zehn Minuten liefen aber dennoch nicht ganz rund. Im Angriff wurden zwar die Chancen genutzt, aber in der Defensive ließ man die Eichenzeller gewähren. Diese bedankten sich und hielten bis zum 4:5 gut mit.
Danach fand man aber die gewohnte Sicherheit und Standfestigkeit in der Defensive wieder mit einem Zwischenspurt auf 10:4 wurde das erste Polster gelegt. Mit zunehmender Spielzeit schwanden die Kräfte der Hausherren. Die Erste nutzte dies immer wieder um mit schnellem Spiel nach vorne einfache Treffer zu markieren. FT war dem Gegner körperlich und taktisch klar überlegen und hätte dies, gegen bis zum Ende kämpfende Eichenzell, beinahe in das erste 40iger-Ergebnis dieser Saison ummünzen können.
TLV Eichenzell: A. Wohlerdt, Schäfer, G. Wohlerdt; Wuttke, Novotny (4), F. Pfleger (5), M. Pfleger, Grösch (1), Werner (3), Präschang (2), Mittag (1), Illik (1).
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (5), Cott (10/1), Fritz (10/5), Fleiter (1), Hampe (5), Scholz (2), Schrimpf (2/1), Wiekiera (3), Hüttenmüller (1).
Schiedsrichter: Völlinger / Duschek ( SG Hainzell ).
Zuschauer: 50.
Beste Spieler: Pfleger – geschlossene Mannschaftsleistung. OB

TV Alsfeld - FT Fulda 22 : 27 ( 10 : 14 ) Pflichtsieg
Ein turbulenter Abend lag hinter den Handballern von FT, nachdem diese wieder aus Alsfeld zurückgekehrt waren. Während dem Aufwärmen deutet sich schon an, dass wohl wieder kein Schiedsrichtergespann in der Halle auftauchen würde - wie schon in Schlüchtern und Hünfeld. Somit stand das Spiel auf der Kippe, da auch unter den 10 Zuschauern kein offizieller Schiedsrichter anwesend war.
Der Zufall stand allerdings Pate, dass das Spiel ausgetragen werden konnte. Der Schiedsrichter, der das anschließende Damenspiel pfeifen sollte, kam unerwartet früher und übernahm die Leitung der Partie. Es schien als ob diese Verzögerung, die Turnerschaft eingeschläfert hätte. Alsfeld führte bereits 3:1 ehe man aus den Puschen kam. Beim 11:7 hatte man dann die Partie im Griff, ohne jemals sich voll verausgaben zu müssen.
Das gleiche Bild bot sich in der zweiten Halbzeit. Beim 23:17 schein die Partie gegessen. Aber zahlreiche technische Fehler brachte Alsfeld wieder ins Spiel. In einer ruppigen Schlussphase, in der die Partie dem Schiedsrichter auch etwas aus den Händen lief, wurde Jörn Hampe in der 53. Minute zum ersten Mal mit einer Zeitstrafe bedacht um in der 58. Minute mit der dritten Zeitstrafe des Feldes verwiesen zu werden. Den unschönen Abschluss bildete die Tätlichkeit von Alsfeld Philipp Amrhein, der nach einem Foul an sich, FTs Cott von hinten zu Boden streckte. FT überstand auch eine doppelte Unterzahl kurz vor Schluss und nahm so verdient beide Punkte mit zurück nach Hause.
TV Alsfeld: Decher; Amrhein (8/3), Bindewald, Böcher (2), Thoma (4/1), Deppe, Ottenbreit (2), Stoll (2), Falk (1), Dachs (2).
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler, Burmann (3), Cott (7/1), Fleiter, Fritz (5/2), Gross (2), Hampe (7), Scholz (2), Traut (1), Wiekiera.
Schiedsrichter: Sochiera ( Hünfelder SV ).
Zuschauer: 15.
Beste Spieler: Decher – geschlossene Mannschaftsleistung.
Rote Karte: Jörn Hampe (58.) wegen 3. Zeitstrafen.
Ausschluss: Philipp Amrhein (60.) wegen Tätlichkeit. OB

SG Petersberg - FT Fulda 24 : 21 ( 14 : 9 ) Schuss vor den Bug
Eine Bruchlandung legte die erste Mannschaft am Wochenende im Derby gegen Petersberg hin. Von Beginn an sah man sich einem deutlichen Rückstand gegenüber. Die taktischen Maßnahmen der Hausherren mit einer Manndeckung gegen Jörn Hampe und zwei Kreisläufern im Angriff überforderte zu Beginn die Turner. Dem zu Folge brachte sich Petersberg 7:2 in Front. Erst jetzt schien FT besser ins Spiel zu kommen. Durch einen Zwischenspurt auf 9:10 schien die Partie wieder offen zu sein. Doch erlaubte man sich in der Folgezeit technische Fehler am Fließband und gab den Hausherren ein um das andermal die Chance davonzuziehen. Diese bedankten sich und markierten die Treffer zum 14:9 Halbzeitstand.
Auch nach dem Seitenwechsel präsentierte sich FT nicht Play-Off-reif. Petersberg nutzte dies aus um gegen indisponierte FT'ler einen 20:12_Vorsprung Herhauszuwerfen. Erst ab der 40. Minute erwachte das Kämpferherz der Turnerschaft. Die Deckung gewann etwas an Sicherheit, jedoch ohne Souveränität ausstrahlen zu können, dennoch wurden die technischen Fehler im Angriff minimiert und man verkürzte so auf 19:21. Doch eine Auszeit der SGP brachte wieder die Wende. Die Hausherren zogen auf 24:20 weg und brachten so den kleinen Funken Hoffnung auf einen unverdienten Punktgewinn zum erlischen.
SG Petersberg: Wolf, O. Ebert; C. Ebert (6), Bellinger (5/2), Medler (7/2), Kowalski, Sujer, Schaus, Ulmicher, Scherdin (1), Heerd (2), Helker (3).
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche, Walter; Brähler (1), Cott, Fleiter (4), Gross (2), Hampe (6/1), Scholz (2), Schrimpf, Traut (1), Wiekiera, Fritz (4/2), Burmann (1).
Schiedsrichter: Haas / Trambac ( TV Flieden ).
Zuschauer: 150.
Beste Spieler: Wolf, Ebert -. OB

FT Fulda - SSV Großenlüder 22 : 28 ( 13 : 13 ) Zehn schwache Minuten
Die Rumpftruppe von FT Fulda hat sich gegen Tabellenführer Großenlüder über weite Strecken achtbar aus der Affäre gezogen.
Ohne sechs etatmäßige Spieler angetreten; Jörn Hampe, Maximilian Traut, Torsten Cott (verhindert), Volker Wingenfeld (gesperrt), Christian Fleiter (verletzt) und Stefan Burmann (krank); hatten man eine schwere Bürde zu tragen. Zudem gab Daniel Flamme nach sechswöchiger Verletzungspause sein Pflichtspieldebüt und das Geburtstagskind Florian Scholz kam direkt vom Flughafen in die Halle zum Spiel.
Trotz dieser mehr als ungünstigen Vorzeichen präsentierten sich beide Mannschaften in den ersten zwanzig Minuten recht gut. Jedoch musste man bereits hier assistieren, dass nicht viel aus dem Spiel herauskam, sondern beide Teams hauptsächlich Treffer aus erster oder zweiter Welle gelangen.
In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit schlichen sich auf beiden Seiten zusehends technische Fehler ein. Kurz vor der Pause gelang Olli Brähler nach einem herrlichen Zuspiel von Florian Scholz die 13:12-Führung, die Großenlüder mit der Pausensirene jedoch zum Entsetzen aller, durch Felske noch egalisieren konnte. So ging es mit einem leistungsgerechten 13:13 in die Pause.
Nachdem Seitenwechsel bot sich bis zur 40 Minute das gleiche Bild. Keine der beiden Mannschaften vermochte es sich entscheidend abzusetzen. Beim 16:15 hatte FT zuletzt die Führung inne. Danach brach das Spiel allerdings für ungefähr 10 Minuten vollkommen zusammen. Großenlüder nutzte dies um sich den entscheidenden Vorsprung Herauszuwerfen und führte bereits mit 18:26, ehe FT sich noch mal etwa am Riemen riss und das Ergebnis in den Schlussminuten etwas gerade rückte.
FT Fulda: Walter, Kitsche; Brähler (6), Engebrecht (3), Flamme (5), Fritz (3/1), Gross (2), Wiekiera, Schrimpf (1), Harms, Scholz (1), Link (1), Hüttenmüller.
SSV Großenlüder: Frommann; Völlinger (2), Hübel, Leister (9), T. Kreiss (1), M. Kreiss (5), D. Kemmerzell (7/3), Möller (2), A. Kemmerzell, Hartmann (1), Felske (1).
Schiedsrichter: Schäfer / Schäfer ( Gießen ).
Zuschauer: 200.
Beste Spieler: Brähler – Leister. OB

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