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Herren, Bezirksoberliga, Saison 2005/2006

 

FT Fulda - SG Hainzell

18 : 21 ( 10 : 11 ) Einbruch nach 20 Minuten
Die Erste Mannschaft steht nach dem ersten Play-off-Spiel bereits mit dem Rücken zur Wand. Durch die 18:21-Pleite im ersten Heimspiel der Meisterrunde ist man nun am kommenden Samstag in Großenlüder zum siegen verdammt.
Dabei dominierte man von Beginn an, die nervösen Hainzeller. Durch eine konzentrierte Abwehrleistung brachte man diese immer wieder in ungünstige Wurfpositionen. Die daraus resultierenden Ballgewinne wurden zwar nicht 100%ig in Tore umgewandelt, doch kam man nicht durch erste und zweite Welle zum Erfolg wurde meist konzentriert gespielt und auf die Chance gewartet.
Hätte Hainzells Torwart Kirsch nicht einen guten Tag erwischt, hätte hier schon eine Vorentscheidung fallen können. Nach 20 Minuten führte FT sicher 10:7 und schien die Gäste fest im Griff zu haben.
Aber was dann geschah, kann sich kaum jemand erklären. Auf einmal funktionierte nichts mehr bei der Turnerschaft. Sowohl im Abwehrverbund taten sich Lücken auf, als auch im Angriff wurde nicht mehr konzentriert und konsequent der freie Mann gesucht. Somit baute man Hainzell wieder auf. Diese bedankten sich umgehend und markierten sogar kurz vor dem Pausenpfiff die erste Führung nach dem 0:1.
Selbst die Pause brachte FT nicht zurück auf die Erfolgsschiene. Die Linie im Angriffsspiel war völlig verloren. Hainzell konnte schalten und walten, baute seinen Vorsprung über 11:12 und 12:15 auf 14:18 aus.
In der 50. Minute verlor FT Jörn Hampe durch eine Rote Karte, nachdem er bei einem Abwehrversuch seinen Gegenspieler unglücklich im Gesicht getroffen hatte. Marek Wiekiera folgte ihm auf den Fuß, nachdem er dem Schiedsrichter eine eindeutige Geste widmete. Nachdem sich die Emotionen etwas gelegt hatten folgte auch noch Torsten Cott mit einer Zeitstrafe auf die Sünderbank, so dass FT mit nur drei Feldspielern auskommen musste. In dieser Unterzahl vermochte man neuen Mut zu schöpfen. Zwar gelangen Hainzell auch Tore, aber durch Einsatzwillen, holte man in Unterzahl zwei Strafwürfe heraus, die auch genutzt wurden. Mit dem Mut der Verzweifelung rannte FT an.
Nach einer Undiszipliniertheit von Michael Rützel (Rote Karte) und einer Zeitstrafe gegen Jökel, wurde die Chance auf eine Wende doch noch einmal genährt. Doch ein überhastet abgeschlossener Angriff und ein Pfostentreffer zerstörten die Hoffnungen und besiegelten die Niederlage.
FT Fulda: Walter, Kitsche; Brähler, Cott (2), Engebrecht (2), Flamme (3), Fleiter, Fritz (4/3), Gross (5), Hampe (2), Jäger, Scholz, Traut, Wiekiera (1).
SG Hainzell: Kirsch, Duschek; Morano (3), Gering, P. Rützel, Lauer, Hartung (4), D. Fritz (6/2), M. Rützel (1), Jökel (1), Wehner (1), Matthiessen (5), Schmitt.
Schiedsrichter: Funk / Weil ( SG Petersberg / Hünfelder SV ).
Zuschauer: 200.
Beste Spieler: Gross - Kirsch.
Rote Karten: Jörn Hampe (FT) wegen groben Foulspiels, Marek Wiekiera (FT) wegen Schiedsrichterbeleidigung (beide 50. Minute), Michael Rützel (Hainzell) wegen groben Foulspiels (54. Minute). OB

SG Hainzell - FT Fulda 28 : 30 ( 26 : 26 ) Verdienter Sieg in der Nervenschlacht
  ( 22 : 22 ) ( 9 : 12 )  
Mit einer absoluten Team- und Energieleistung hat sich die erste Mannschaft das Tor zum Erreichen des Finales offen gehalten. Zu früh freuten sich die Fans aus Hainzell über das vermeintliche „Finale“ nach 60 Spielminuten.
Aber alles der Reihe nach: FT begann mit einer doppelten Manndeckung gegen die beiden gefährlichen Rückraumakutere Daniel Fritz und Lars Matthiessen. Davon zeigte sich Hainzell sehr überrascht und wusste sich nur durch Einzelaktionen gegen den defensiven Viererblock der Turnerschaft zu helfen. Da man aber FT selbst im Angriff nicht die nötige Präzision gegen die starke 6:0-Abwehr der Hainzell an den Tag legte, konnte sich kein Team bis zum 8:8 entscheidend absetzten. Wer einen erneuten Einbruch von FT erhofft hatte, wurde getäuscht. Denn ab der 20. Minute legte die Turnerschaft noch einmal eine Schippe drauf und warf sich eine 12:9-Führung heraus.
Nach dem Seitenwechsel brillierte FT weiter durch konzentriertes und engagiertes Spiel. Der Ball wurde im Angriff schnell und sicher im entscheidenden Moment zum freistehenden Mann gebracht und zumeist sicher verwandelt. Hainzell hingegen verzweifelte mit zunehmender Spielzeit ohne ihre beiden Schützen. Dem zu Folge zog FT sogar auf 17:12 davon und schien auf der Siegerstrasse eingebogen zu sein. Eine Auszeit von Lothar Höller rüttelte Hainzell wieder wach. Als beim Stande von 20:17 Jörn Hampe die dritte Zeitstrafe erhielt, witterten die Gastgeber nochmals Morgenluft.
Sichtlich geschockt wankte auf einmal das dominante Team aus Fulda. Man musste Hainzell gar bis auf 20:19 herankommen lasse, ehe man kurz vor Ende der Partie kontern konnte und die 22:20-Führung markierte. Das Heimteam verkürzte im Gegenzug auf 21:22. Im letzten Angriff wurde FT Zeitspiel geahndet, Hainzell schaltete schnell und markierten durch Gering fünf Sekunden vor Schluss den 22:22 Ausgleich.
Da es aber in den Play-Off-Partien einen Sieger geben muss, wurde eine Verlängerung von zweimal 5 Minuten gespielt. Trotz des Nackenschlags des späten Ausgleichs, wankte FT nicht. Schnell führte man mit 25:22 und schien den Sieg erneut in der Tasche zu haben. Hainzell steckte aber zu keinem Zeitpunkt auf und kämpfte sich in die Partie zurück. Beim Stande von 25:25 hatte diese sogar das erste Mal seit dem 1:0 die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch vergaben die Hausherren diese Chance und kassierten im Gegenzug per Strafwurf das 26:25. Als drei Sekunden vor Ende der Verlängerung Matthiessen nach einem Freiwurf „hochstieg“, aber der Wurf vom FT-Block berührt wurde, schien die Partie entschieden. Doch wurde der Ball so unglücklich abgefälscht, so dass dieser im „Zeitlupen-Tempo“ unhaltbar für FTs Keeper ins Tor trudelte 26:26 – zweite Verlängerung!
Trotz der bis dato Kräftezehrenden 70 Minuten und der zwei „Nackenschläge“ steckte FT nicht auf und fightete zurück. Mit Einsatz, Kampf und Leidenschaft gelang es in der zweiten Verlängerung vorentscheidend auf 29:27 davonzuziehen. So dass am Ende ein verdienter und viel umjubelter Sieg in einem absoluten Handball-Krimi zu Buche stand.
Das entscheidende dritte Spiel um den Finaleinzug, findet nun am Samstag den 25.3.2006 um 19:30 Uhr in der Heinrich-Gellings-Halle statt.
SG Hainzell: Kirsch; Duscheck; Morano, Gering (5), P. Rützel (2), Lauer, Hartung (6), D. Fritz (9/5), M. Rützel, Jökel, Wehner (2), Matthiessen (4).
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler, Burmann (3), Cott (8/2), Engebrecht (2), Flamme (1), Fleiter (1), Fritz (9/4), Gross (1), Hampe (4/1), Scholz (1), Schrimpf, Traut.
Schiedsrichter: Reuel / Artus (HSG Vulkan Vogelsberg).
Zuschauer: 300.
Beste Spieler: Geschlossene Mannschaftsleistungen.
Rote Karte: Jörn Hampe (FT/52. Minute) wegen dritter Zeitstrafe. OB

FT Fulda - SG Hainzell 30 : 29   Ein Thriller mit Happy-End
  ( 26 : 26 ) ( 15 : 12 )  
Zum dritten Mal in Folge haben die Herren von FT Fulda das Finale um die Meisterschaft der Bezirksoberliga und um den Aufstieg in die Landesliga erreicht. Bis dieses jedoch feststand, wurde den 450 Zuschauern und aller beteiligten Akteuren nervlich und körperlich alles abverlangt. Eine Woche nach dem phänomenalen 30:28 nach doppelter Verlängerung, benötigten die FT-Jungs diesmal eine Verlängerung um den viel umjubelten 30:29-Sieg perfekt zu machen.
Dabei entwickelte sich die Partie wie gewohnt. FT begann stärker und führte 10:7 (wie im ersten Halbfinale), doch im Gegensatz dazu ließ die Erste nichts anbrennen und verwaltete den Vorsprung bis zur Pause durch gute Abwehrarbeit, konsequent vorgetragene und sicher abgeschlossene Angriffe.
Genauso wie im zweiten Spiel brachten Strafen - diesmal in Form von zwei unberechtigte Roten Karten innerhalb von 15 Sekunden - wieder Spannung in die Partie. Nachdem Christian Fleiter und Jörn Hampe auf der Tribüne Platz nehmen mussten, musste man sich einer doppelten Unterzahl erwehren. Dies gelang relativ gut. In der Folgezeit nutzte Hainzell jedoch den Schockzustand der Turnerschaft um auf 18:18 heranzukommen. Doch die Mannschaft zeigte erneut Charakter, bäumte sich auf und warf sich durch schnelles Tempospiel eine 22:18-Führung heraus. Die Chance zum 23:18 wurde leider vergeben und läutete die erneute Aufholjagd der Hainzeller ein. Diese gingen kurz vor Schluss zum ersten Mal beim 25:26 in Führung. FT rettete sich in der letzten Minute in die Verlängerung (26:26).
Dort erwischten ausnahmsweise die Gäste den besseren Start. In den ersten fünf Minuten erzielte die Turnerschaft keinen einzigen Treffer und lag bereits mit 26:29 fast hoffnungslos im Hintertreffen. Im Angesicht der Niederlage, mobilisierten alle Akteure ihre Kräfte und zogen den Hainzeller nochmals den Zahn. Fehlabspiel und technische Fehler brachten FT wieder in Ballbesitz und Treffer von Flamme, Gross und Fritz (drei Sekunden vor Ende der Partie) machten den nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg perfekt.
Das erste Finale wird voraussichtlich am kommenden Sonntag (17.00 Uhr) in Großenlüder ausgetragen.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (7), Burmann, Cott (2), Engebrecht, Flamme (4), Fleiter (1), Fritz (5/2), Gross (5), Hampe (5), Scholz (1/1), Schrimpf, Traut.
SG Hainzell: Kirsch, Duscheck; Morano, Gering (2), P. Rützel (2), Lauer, Hartung (3), D. Fritz (7/4), M. Rützel (5/1), Jökel, Wehner (2), Matthiessen (6), Brandes (1).
Schiedsrichter: Kremser / Sochiera ( Hünfelder SV / TV Petersberg ).
Zuschauer: 450.
Beste Spieler: Geschlossene Mannschaftsleistungen.
Rote Karten: Christian Fleiter und Jörn Hampe (beide FT/35. Minute) wegen groben Foulspiels. OB

SSV Großenlüder - FT Fulda 21 : 17 ( 8 : 6 ) Noch ist nichts verloren
Am Ende stand die Erkenntnis sich selbst geschlagen zu haben. Nach der am Ende zu deutlichen 17:21 Niederlage im ersten Finalspiel kehrte die Erste am Sonntag nach Fulda zurück. Dabei hatte man in den 60 Minuten Spielzeit mehrere Chancen, das Spiel erfolgreich zu bestreiten. Zwar sah es nach 20 Minuten sehr düster aus, doch berappelten sich die Junges um Volker Wingenfeld in der Folgezeit.
Nach einer absolut nervösen Anfangsphase fand zunächst Großenlüder besser in die Partie. FT agierte in der Deckung zwar konzentriert, vergab aber im Angriff vor allem in den ersten 20 Minuten Chance um Chance. Dies nutzen die Hausherren um auf 7:2 davon zu ziehen. Das erste schnelle Tor der Turnerschaft leitete die Aufholjagd ein. Bis zu Pause verkürzte man auf 6:8.
Trotz lauter Musik, die in die Kabine eingespielt wurde, besannen sich die Akteure der Turnerschaft auch nach dem Seitenwechsel auf ihr Spiel und drehten die Partie kurz nach der Pause. Nach drei schnellen Treffern führte man sogar 9:8 und es schien die Gastgeber und die Zuschauer in einen Schockzustand versetzt zu haben.
Doch dann sorgten Undiszipliniertheiten für den erneuten Rückschlag. In dieser Phase verlor man Daniel Flamme und Torsten Cott durch Rote Karten und musste teilweise mit 3 Feldspielern agieren. Großenlüder ließ sich nicht zweimal bitten und nutzte dies um auf 14:10 wegzuziehen. Aber die Mannschaft zeigte wie bereits in den Halbfinal-Spielen Charakter und fightete zurück. Beim 15:16 schnupperte man sogar wieder am Sieg. Doch schwanden zusehends die Kräfte und die Chancen wurden nicht mehr konsequent genutzt.
Am Ende musste man sich eingestehen die gute Chance in Großenlüder zu gewinnen durch sechs verworfene Strafwürfe, zahlreiche vergebene Chancen und Undiszipliniertheiten selbst aus der Hand gegeben zu haben. Dennoch haben es die FT-Jungs selbst in der Hand am kommenden Samstag (19:30 Uhr) in eigener Halle im zweiten Finale durch einen Erfolg, das dritte und entscheidende Spiel zu erzwingen.
SSV Großenlüder: Frommann, Jordan; Dietrich (2), Felske (3), Hübl, Leister (2), Kreis (2), Völlinger (1), Frodl, Kemmerzell (11/5), Wittwer, Hartmann.
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche; Brähler (3), Cott (2/1), Engebrecht, Flamme (1), Fritz (4), Gross (1), Hampe (4), Scholz (1), Schrimpf, Traut, Wiekiera.
Schiedsrichter: Schäfer / Schäfer ( Gießen ).
Zuschauer: 500.
Beste Spieler: Frommann, Kemmerzell – geschlossene Mannschaftsleistung.
Rote Karten: Daniel Flamme (37.) und Torsten Cott (40.) wegen dreier Zeitstrafen. OB

FT Fulda - SSV Großenlüder 31 : 35 ( 28 : 28 ) Kronprinz FT bleibt die letzte Ehrung verwehrt
  ( 25 : 25 ) ( 12 : 12 )  
Der Fluch des ewigen Zweiten scheint auch weiterhin an den Handballer von FT hängen zu bleiben. Nach harten Kampf, einer doppelten Verlängerung und vielen Emotionen musste man sich im zweiten Finale der Play-offs Großenlüder mit 31:35 geschlagen geben.
Die gut gefüllte Gellings-Halle erlebte wieder einmal einen stimmungsvollen und an Spannung kaum zu überbietenden Play-off-Abend. Vor dem Spiel stimmte ein Teil der Mambo Kings die Fans mit der „FT-Hymne“ und dem Lied „Highway to Hell“ ein, ehe die Fuldaer Mannschaft zu den Tönen von Hells Bells einmarschierte.
Jedoch erwischte Großenlüder - wie auch die Woche zuvor - den wesentlich besseren Start. Als den Gästen sogar die 10:4 Führung gelang, schien die gute Stimmung zu einem Kater umzuschlagen. Doch eine Auszeit rüttelte die Jungs von FT wach. Die Umstellung auf eine 4:2-Deckung zeigte Wirkung. Lüder wusste sich gegen die körperlich überlegenen FT'ler nicht mehr zu helfen. Im Angriff spielte man nun konzentrierter die Chancen heraus und konnte sieben Treffer in Folge erzielen (11:10).
Mit einem 12:12 ging es in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt lieferten sich die beiden Teams eine wahre Nervenschlacht. Lediglich beim 19:21 hatte man mehr als einen Treffer Rückstand. Beim Stande von 25:25 hatte FT nochmals Ballbesitz und mit 20 Sekunden auf der Uhr noch die letzte Chance auf einen Sieg. Doch fand dieser Ball leider nicht den Weg ins Gehäuse der
Gäste.
Zum dritten Mal in dieser Play-off-Serie musste die Turnerschaft nun Überstunden machen. Beide Teams lieferten den 600 Zuschauern einen beeindruckenden Fight. Kein Team gab sich auf. Großenlüder führte bereits 26:28, doch FT rettete sich in die nächste Verlängerung.
Dort wogte die Partie hin und her und FT schien das Zepter etwas zu übernehmen und führte die erste Halbzeit stets an. Doch in den zweiten fünf Minuten musste man zusehends den Strapazen der 75 Minuten zuvor Tribut zollen. Lüder nutzte in dieser Phase die Chancen besser und sicherte sich so den Sieg in einem Spiel, welches trotz des hohen Stellenwertes nie unfair oder überhart geführt wurde.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (3), Cott (6/2), Traut, Engebrecht (1), Wiekiera, Gross (4), Fritz (3), Scholz (1), Fleiter (1), Hampe (12/5).
SSV Großenlüder: Frommann, Jordan; Hübl, Kemmerzell (9/5), T. Kreiss, M. Kreiss (2), Dietrich (2), Völlinger, Möller (7), Felske (6), Leister (6), Wittwer (3), Hartmann.
Schiedsrichter: von Berg / Kopf ( Friedberg / Griedel ).
Zuschauer: 600.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung – Felske, Möller.
Rote Karten: Cott (FT/65.) und Felske (Großenlüder/73.) wegen drei Zeitstrafen. OB

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