Mannschafts-
bild
Trainer Saison 2004/05 Spielplan
und Tabelle
Statistik Einzelbilder
Alle
Ergebnisse
Alle
Tabellen
Spielberichte
der Vorrunde
Spielberichte
der Rückrunde
Spielberichte der Play-Off-Runde Pokal

Herren, Bezirksoberliga, Saison 2004/2005

 

FT Fulda - SG Hainzell

24 : 22 ( 12 : 10 ) Arbeitssieg

Die Revanche ist geglückt, nach der genauso dummen, wie auch unnötigen Niederlage im Hinspiel (12:14), hat sich die erste Mannschaft in Rückspiel gegen Hainzell keine Blöße und siegte verdient mit 24:22.
Die Spannung fehlte zu Beginn und FT schien noch nicht ganz auf dem Feld zu stehen, dies nutzte Hainzell um mit 2:0 in Führung zu gehen. Die Erste erwachte erst nach ca. 10 Minuten aus ihrem Dornröschenschlaf und kam basierend auf einer aggressiver arbeitenden Deckung immer wieder zu Ballgewinnen. Dennoch ließ man die nötige Entschlossenheit und das Tempo im Angriffsspiel vermissen, so dass man sich gegen die starke Hainzeller Abwehr sehr schwer tat. Nicht desto trotz gelang beim 7:6 die erste Führung, die bis zum Ende der Partie auch nicht mehr aus der Hand gegeben wurde.
 Im zweiten Spielabschnitt versuchte Hainzell mit einer 5-1-Deckung und teilweise auch mit Manndeckungen , den Spielfluss der Turnerschaft zu stören. Diese nutzte jedoch den entstehenden Raum um durch sehenswert Herausgespielte Treffer auf 15:10 davon zu ziehen. Hainzell steckte nicht auf, kämpfte, witterte beim Stande von 17:19 nochmals eine Chance, aber mit dem Willen die Siegesserie nicht reisen zu lassen, packten die Erste noch mal eine Schippe drauf und hatte beim Stande von 23:18 für die Vorentscheidung gesorgt.
Mit nun sechs Spielen ohne Niederlage, haben sich die Herren eindeutig im Rennen um die Play-Off-Plätze zurückgemeldet.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (1), Burmann (1), Flamme (4), Fleiter (1), C. Fritz (8/3), Hampe (5/1), Scholz, Traut (1), Wiekiera (3).
SG Hainzell: Kirsch, Völlinger; Morano (3), M. Rützel (6/2), Lauer, P. Rützel (1),  D. Fritz (5), Schmitt, Matthiesen (5), Wehner (1), A. Rützel, Brandes.
Schiedsrichter: Reuel / Artus (Vulkan Vogelsberg).
Zuschauer: 50.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung - Matthiesen. OB


SG Petersberg - FT Fulda

22 : 22 ( 11 : 13 ) Emotionen unterm Tannenbaum
Ein emotionsgeladenes und spannendes Derby gab es zum Jahresabschluss für die erste Herrenmannschaft. In Petersberg kam FT zu einem glücklichen Unentschieden.
Die Partie begann sehr ausgeglichen, beide Teams mussten sich erst einmal zurechtfinden und wussten vor allem in der Defensive die entstehenden Lücken nicht zu schließen. So entwickelte sich eine offene Partie, in der sich kein Team absetzten konnte. Erst kurz vor der Pause vermochten FT einen 2 Tore Vorsprung zu erlangen..
Aber anscheinend kam diese Unterbrechung genau zur falschen Zeit. Nach dem Seitenwechsel schien FT den Schlaf der gerechten zu schlafen. Petersberg egalisierte innerhalb von zwei Minuten den Rückstand und brachte sich selbst dann mit 16:13 in Führung. Im Fuldaer Angriff lief nichts zusammen. Die in der ersten Halbzeit schön heraus gespielten Chancen, waren nur noch Mangelware. Mehr und mehr Einzelaktionen fanden den Meister in der Petersberger Abwehr oder im guten SGP-Torwart Wolf. Des Weiteren vermochte man auch die sich bietenden Chancen vom Siebenmeterpunkt nicht zu nutzten.
Allein vier Strafwürfe wurden vergeben. In der 55. Minute schien die Partie bereits entschieden zu sein, Petersberg führte mit 22:18. Zudem hatte sich Daniel Flamme bereits in der 49. Minute am Fuß verletzt und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Petersberg führte mit 22:18. Doch eine Umstellung auf zweifache Manndeckung, brachte die Hausherren vollkommen aus dem Gleichgewicht, selbst einem der erfahrensten Petersberger Bernd Bellinger versagte in dieser Phase gegen den gut reagierenden Tobi Walter im Tor die Nerven vom Siebenmeterpunkt. Die daraus resultierenden Ballgewinne nutze die Erste um sich bis 30 Sekunden vor Ende der Partie auf 21:22 heranzukämpfen. Petersberg war zwar noch mal in Ballbesitz, schenkte diesen aber durch einen technischen Fehler wieder her. FT lief den Tempogegenstoß, wurde aber kurz vor dem Wurfversuch von der SGP-Abwehr gestellt. Den schnell ausgeführten Freiwurf verwandelte Flo Scholz von der Rechtsaußenposition und sorgte so für den etwas glücklichen Punktgewinn, der aber auf Grund der kämpferischen Leistung nicht ganz unverdient ist.
SG Petersberg: Wolf, Ebert; Ulmicher, Dommasch, Rumpf (1), Mdeler (7/1), Heise (7), Maxeiner, Helker (1), Sujer (3), Ebert (3), Bellinger.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (2), Burmann (3), Flamme (2), Fleiter, Hampe (4/1), Scholz (8/1), Wiekiera (2), Engebrecht (1).
Schiedsrichter: Trambac / Haas (TV Flieden).
Zuschauer: 60.
Beste Spieler: Wolf, Medler, Heise – geschlossene Mannschaftsleistung. OB

FT Fulda - TV Alsfeld 35 : 17 ( 18 : 9 ) Gelungener Jahresauftakt

Einen gelungenen Start ins Handball-Jahr 2005 ist den Jungs um Volker Wingenfeld gelungen. Mit dem nie gefährdeten 35:17-Sieg gegen Play-Off-Mitkandidat Alsfeld baute man zudem die imposante Heimserie aus und ist damit seit einem Jahr in der Heinrich-Gellings-Halle ungeschlagen.
Gegen die, ohne Amrhein und Czaja angetretenen Alsfelder, legte die Erste los wie die Feuerwehr. Die Deckung ließ dem Alsfeldern kaum Spielraum. Die resultierenden Ballgewinne wurden zumeist durch schnelles Spiel nach vorne genutzt um eine 7:2-Führung Herhauszuwerfen. Danach nahm sich die Erste jedoch eine kleine Auszeit, ließ die Zügel etwas schleifen und im Angriff wirkten die Aktionen überhastet und unkonzentriert. Die Gäste nutzen dies um in kürzester Zeit auf 5:8 zu verkürzen. Erst eine Auszeit und eine passende Ansprache von Betreuer Thomas Okrusch brachte die Sache wieder ins Rollen. Bis zur Pause baute man den Vorsprung kontinuierlich aus und konnte mit einem beruhigenden Vorsprung in die Kabine gehen.
Im zweiten Spielabschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Bis auf eine kleine Schwächephase Mitte der Halbzeit hatte FT die Gäste absolut im Griff. Bei einer bessere Chancenverwertung wären sogar die 40 möglich gewesen. Nicht desto trotz war immer noch nicht alles Gold was glänzte. Dennoch war diese Spiel eine gute Motivationsspritze für die bevorstehenden schweren Spiele in den kommenden Wochen.
FT Fulda: Walter, Wingenfeld; Burmann (4), Brähler (3), Flamme (5), Fleiter (1), Hampe (9/2), Scholz (8/1), Traut (2/1), Wiekiera (2), Hau (1).
TV Alsfeld: Decher, Waschlewitz; Stoll (3), Schader (1), Thoma (8/1), Götz (1), Hartmann (1), Deppe, Otterbein (1), Danz (2).
Schiedsrichter: Funk / Weil (SG Petersberg / Hünfelder SV).
Zuschauer: 40.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung – Thoma. OB


FT Fulda - Vulkan Vogelsberg II 34 : 27 ( 17 : 9 ) Wichtiger Erfolg

Zweites Spiel im Jahr 2005, zweiter Sieg. Gegen die um den vierten Platz kämpfenden Vulkanier bot die erste Mannschaft zwar keine Galavorstellung, doch durch eine couragierte kämpferische Leistung kam man zu einem jederzeit ungefährdeten 34:27-Erfolg.
Die Gäste versuchten mit einer offensiven Deckung FT zu überraschen. Doch dies ging dank eines in der Anfangsphase überragenden Christian Braun nicht auf. Die Erste führte schnell mit 6:2 und hatte gegen die zu Beginn im Angriff harmlos wirkenden Vogelsberger wenig Mühe. Im Lauf der ersten Halbzeit baute man den Vorsprung nach und nach aus und ging mit einem 17:9 Polster in die Pause.
Wer dachte, dass die Messe gesungen sein würde, hatte das Hinspiel aus den Augen verloren. Denn in Lauterbach führte die Erste auch schon mit 19:12 zur Halbzeit und musste sich am Ende mit einem 30:30 zufrieden geben. Vulkan rannte zwar an, aber FT hatte vor allem in der Offensive meist ein passende Antwort parat, so dass der Vorsprung nie geringer als sechs Treffer wurde (23:17). FT verwaltete das Ergebnis und kam am Ende zu einem verdienten und sicheren Erfolg, der die Play-Off-Teilnahme quasi perfekt macht.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (3), Traut (3), Braun (7), Burmann (3), Hampe (11/3) Scholz (5/1). Wiekiera, Hau.
Vulkan Vogelsberg: Schmidt, Brenneis; Friedrich (1), Heinemann (6/2), Heise (3), Loll (1), Sachs (2), Stocklöw (1), Vogelbacher (3), Wahl (2), Walter, Kröll (7/2).
Schiedsrichter: Kremser / Spahn (Hünfelder SV / TV Neuhof).
Zuschauer: 50.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung - . OB


FT Fulda - SSV Großenlüder 22 : 20 ( 9 : 9 ) Play-Offs sind erreicht

Noch vor dem Derby gegen Flieden am kommenden Wochenende hat die Erste die Teilnahme an der Play-Off-Runde perfekt gemacht. Zwar war die Vorstellung gegen den SSV nicht glanzvoll, jedoch konnten die Schützlinge von Volker Wingenfeld durch Kampfgeist überzeugen.
FT startete wie die Feuerwehr und führte schnell mit 3:0. Erst danach gelang es Großenlüder sich besser auf die Hausherren einzustellen. FT erspielte sich jedoch immer wieder schöne Chancen, jedoch versagten zumeist beim Abschluss die Nerven und der SSV-Keeper Boris Badasch konnte sich immer wieder auszeichnen. Da aber Großenlüder auch immer wieder am guten Volker Wingenfeld scheiterte gingen beide Mannschaften, trotz einer 3-fache Unterzahl der Hausherren kurz vor der Halbzeit, mit einem 9:9 in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit änderte sich bis zum 14:14 wenig – viel Kampf, aber auch vor allem Krampf auf beiden Seiten. Nach einem Zusammenprall zwischen Jörn Hampe und Johannes Leister, musste der Lüderer mit einer Platzwunde am Kopf ausscheiden. FT nutze diese Schwächung des Rückraums um sich besser gegen den überragenden Kreisläufer Michael Felske zu stellen. Im Angriff lief die Maschinerie auch langsam warm und so zog man auf 17:14 davon, welches schon einen Vorentscheidenden Charakter hatte.
Bis zum 22:18 hielt die Erste Großenlüder auf Distanz. Diese jedoch nutzen die Unkonzentriertheiten in den letzten 2 Minuten um noch einmal Ergebniskosmetik zu betreiben.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler, Traut, Braun (4), Burmann (3/1), Hampe (7), Scholz, Flamme (3), Fleiter (1), Fritz (4/1).
SSV Großenlüder: Frommann, Badasch; Hartmann, Dietrich (3/1), Frodl, Hübl (1), Felske (9/2), Palameta (4), Leister (2), Völlinger, Kreiss, Heil (1).
Schiedsrichter: Vogler / Seitz (SG Petersberg).
Zuschauer: 120.
Beste Spieler: Wingenfeld, Hampe – Felske, Badasch. OB


FT Fulda - TV Flieden 23 : 26 ( 9 : 13 ) Zwanzig Minuten Tiefschlaf
Im letzten Heimspiel der regulären Saison hat es Unsere Erste nun doch erwischt. Gegen den Tabellenführer aus Flieden musste man die erste Heimniederlage seit über einem Jahr hinnehmen.
Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass die Partie bereits durch die ersten 20 Minuten entschieden wurde. FT ging zwar mit 1:0 in Führung, dies sollte aber die erste und letzte Führung im gesamten Spiel bleiben. Denn in den ersten 20 Minuten präsentierte sich die Fuldaer Turnerschaft desolat. In der Defensive wurde nicht aggressiv genug geschoben und im Angriff lief ebenfalls nicht viel zusammen. Dies nutzen die Gäste um auf 4:10 (19.) davonzuziehen. FT schien einem Debakel entgegenzuschlittern. Doch mit dem Rücken zur Wand besannen sich die Schützlinge von Spielertrainer Volker Wingenfeld etwas und erwachten aus dem Dornröschenschlaf. Bis zur Pause wurde der Rückstand auf 9:13 verkürzt.
Im zweiten Spielabschnitt zeigte sich FT wesentlich präsenter auf dem Spielfeld. Man konnte sogar den Rückstand mehrmals bis auf zwei Treffer verringern und schnupperte an der für nicht mehr möglich gehaltenen Wende. Doch brachte man sich in diesen Phasen durch unnötige und auch teilweise fragwürdige Zeitstrafen immer wieder ins Hintertreffen. Die Fliedener nutzten dies um sich immer wieder abzusetzen. Letztmals kam man bis auf 22:24 heran, doch eine doppelte Zeitstrafe gegen Daniel Flamme beendete die Aufholjagd jäh.
Nichts desto trotz ging Flieden an diesem Tag als verdienter Sieger hervor, da Sie über 60 Minuten die klar bessere Mannschaftsleistung zeigten.
FT Fulda: Wingenfeld; Burmann (1), Brähler, Braun (7), Flamme (3), Fleiter, Fritz (6/5), Hampe (6), Scholz, Traut, Wiekiera.
TV Flieden: Krause, Mentzel; Syla (14/9), Möller, Kramer, M. Hack (3), Bagus, T. Hack (5), Gärtner (2), Rücker (2), Mestrovic.
Schiedsrichter: Hildebrand / Rockel (TV Schwalmtal).
Zuschauer: 250.
Beste Spieler: Braun – Syla. OB

Hünfelder SV II - FT Fulda 29 : 37 ( 14 : 14 ) Arbeitssieg

Mit Hängen und Würgen, aber am Ende doch deutlich, sicherte sich die Erste im Nachholspiel gegen die Zweite von Hünfeld, zwei wichtige Punkte um den Kampf um den zweiten Platz in der BOL.
Fünf Tage nach der Heimniederlage gegen Flieden, präsentierte sich FT nicht wesentlich verbessert. Vielleicht saß der Schock der Vorwoche noch in den Knochen der Turnerschafts-Spieler. Hünfeld nutzte dies um mit den körperlich überlegenen FTlern gut mitzuhalten. Vor allem aus dem Rückraum wirkten die Aktionen zu meist nicht druckvoll genug und man vermisste teilweise die nötige Übersicht im Spielaufbau. Die daraus resultierenden Würfe hielt der starke HSV-Keeper Daniel Werner teilweise ohne Mühe. Da aber auch Hünfeld sich zahlreiche Fehler erlaubte und des Öfteren auch an Volker Wingenfeld scheitere gingen beide Teams mit einem gerechten 14:14 in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel bot sich mehr oder minder das gleich Bild. FT schien die Blockade nicht wirklich lösen zu können und offenbarte vor allem in zweiten Spielabschnitt Schwächen in der Defensive. Erst in der 50. Minute beim Stand von 26:26, gelang es den Schalter umzulegen und so zog man auf 29:26 davon. Selbst eine dreifach Unterzahl und eine Zeitstrafe gegen den einzige Torwart Volker Wingenfeld überstand man relativ unbeschadet und sicherte sich am Ende gegen zusehends entkräftete und resignierende HSVler einen sicheren, allerdings in dieser Höhe nicht ganz verdienten Sieg.
Hünfelder SV II: Wolk, Werner; Schäfer, Felix (9), Schabel (8), Enders, Unglaube (3), Mehlmann (3), Sauer (4), Geinitz (2).
FT Fulda: Wingenfeld; Brähler (1), Braun (6), Burmann (2), Flamme (4), Fritz (10/5), Hampe (4/2), Scholz (4), Traut (1), Wiekiera (5).
Schiedsrichter: Seidel / Hau (TV Dipperz).
Zuschauer: 30.
Beste Spieler: Felix, Werner – Wingenfeld, Fritz. OB


TV Neuhof - FT Fulda 24 : 33 ( 11 : 16 ) Steigerung nötig

Ziel erreicht, Platz zwei gesichert. Mehr kann und sollte man nicht aus dem letzten Spiel der regulären Runde zwischen Neuhof und FT mitnehmen. Denn wenn die Erste in der kommenden Woche im Play-Off Halbfinale gegen Großenlüder bestehen will, ist schon eine riesige Steigerung nötig. Sowohl im Offensiv-, als auch im Defensivverhalten war die Vorstellung der Turnerschaft wenig überzeugend. Gegen den Tabellenletzten kam man zwar nie in Verlegenheit, doch bot man spielerische Magerkost. Zwar führte die Erste schnell mit 10:5, versäumte es im Nachhinein den Vorsprung zu vergrößern. Im zweiten Spielabschnitt sorgten unnötige Einzelaktionen dafür, dass Neuhof sogar nochmals auf 21:24 herankommen konnte. FT zog darauf nochmals die Zügel etwas an und sicherte sich im Endeffekt einen sicheren Sieg, der aber für die Play-Offs im spielerischen Bereich noch viel Luft nach oben lässt.
TV Neuhof: Buchmann, Recktenwald; Diegmüller (4), Hillenbrand (6), Jahn (5), Kaib (1), Kuschnik, Pietzko (5), Schulz (3).
FT Fulda: Walter, Wingenfeld; Brähler (2), Braun (3), Burmann (1), Flamme (9), Fleiter (3), Fritz (4/2), Scholz (10/1), Wiekiera (1).
Schiedsrichter: Funk / Weil (SG Petersberg / Hünfelder SV).
Zuschauer: 15.
Beste Spieler: Buchmann – Flamme, Scholz. OB


Zur Vorrunde

Zur Play-Off-Runde