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Spielberichte der Play-Off-Runde Pokal

Herren, Bezirksoberliga, Saison 2003/2004

 

Hünfelder SV - FT Fulda 23 : 21 (12 : 14) Gut gespielt, keine Punkte
Trotz der Niederlage und der verlorenen Punkte war die Stimmung gut. Denn man hatte den zahlreichen Zuschauern ein ordentliches Spiel gezeigt.
Ziel war es, Hünfeld nicht zu seinem schnellen Spiel kommen zu lassen und ihnen den Zahn durch eine konzentrierte Abwehr und Angriffsarbeit zu ziehen. Dies gelang auch in der ersten Halbzeit sehr gut. FT verwertete die sich bietenden Chancen sehr konsequent und ordnete seine Abwehr sehr schnell, so dass es den körperlichen unterlegenen HSV'ler schwer fiel ein Tor zu erzielen. Die starke Abwehrarbeit und ein überragender Volker Wingenfeld, der allein 5 Siebenmeter entschärfte, wurden belohnt und FT ebnete sich durch zwei schnelle Gegenstöße von Christian Braun den Vorsprung zur Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel gab es jedoch gleich einen herben Rückschlag für FT. Florian Scholz wurde mit "Rot" des Feldes verwiesen, als er versuchte seinem Gegenspieler beim Gegenstoß den Ball aus der Hand zu Spielen. FT steckte jedoch nicht auf und kämpfte weiter. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Beim Stande von 19:20 musste FT einen weiteren Tiefschlag hinnehmen. Jörn Hampe bekam nach seiner dritten Zeitstrafe die Rote Karte und somit war der zweite wichtige Spieler aus der Mannschaft, der von den einseitig pfeifenden Schiedsrichtern auf die Tribüne verbannt worden. Ein Zeitstrafenverhältnis von vier Hinausstellungen beim HSV zu neun Zeitstrafen und zwei Rote Karten bei identischer Spielweise beider Teams spricht eine deutliche Sprache.
Hünfeld lies sich nicht zweimal bitten und nutze nun diese Chance gnadenlos aus und sicherte sich die beiden Punkte.
Hünfelder SV: Hanning, Gardyan; Henkel, Abel, J. (2), Plüschke, Müller (7/4), Wehner (4/1), Sauer, Hinkel (2), Abel, T. (2), Gbur (6), Dietz.
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler, Burmann (3), Engebrecht (1), Braun (5), Flamme (1), Hampe (10/7), Hau, Scholz (1), Traut, Wiekiera.
Schiedsrichter: Seitz / Vogler (SG Petersberg).
Zuschauer: 250.
Rote Karten: Scholz (31. wegen groben Foulspiel), Hampe (3. Zeitstrafe).
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen. OB

FT Fulda - Vulkan Vogelsberg II 32 : 19 (15 : 10) "Ein komisches Spiel"
Genau dieses Zitat trifft auf das Spiel zu.
FT hatte sich fest vorgenommen die ersten beiden Punkte einzufahren. Das Spiel ließ sich auch hervorragend an. FT startete gut, führte schnell mit 3:0 und alles schien seinen erwarteten Gang zu gehen. Doch nach dem furiosen Start verlor FT nach und nach den Pfaden. Vulkan kam wieder heran und glich beim 4:4 aus. Ein Spiegelbild für die Leistung bot Torwart Volker Wingenfeld, der sich in der ersten Halbzeit 2 Bälle selbst ins eigene Tor legte. Vogelsberg stellte dann auf doppelte Manndeckung um und FT brauchte seine Zeit, um sich an diese offensive Deckung zu gewöhnen. Doch gegen Ende der ersten Halbzeit besannen sich die Wingenfeld-Schützlinge wieder und setzten sich von 11:10 auf 15:10 ab.
Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild. FT fand vor allem in der Deckung nie zum gewohnt sicheren Spiel und lies dem Gegner zahlreiche Torchancen. Bis zum 20:15 hielt Vulkan noch mit, doch danach bauten diese zusehends ab. FT nutzte dies um durch schnelles Spiel nach vorne und ansehnliche Spielzüge das Ergebnis auszubauen und einen standesgemäßen Sieg einzufahren.
FT Fulda: Wingenfeld; O. Brähler (3), Engebrecht (2), Flamme (8), Hampe (7/1), Hau (2), Koch (1), Schrimpf (3), Wiekiera (2), Scholz (4).
Vulkan Vogelsberg II: Köhler; Pussel (5/2), Friedrich (1), Kimpel (4), Zoll (1), Heinrich (1), Daberkow, Ylmaz (2), Feich, Vogelbacher (3), Heinemann (2), Heise.
Schiedsrichter: Sochiera (Hünfelder SV).
Zuschauer: 60.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen. OB

TV Alsfeld - FT Fulda 16 : 22 (7 : 12) Geglückte Revanche für die Pokal-Niederlage
Mit dem Vorhaben sich für die Pokal-Niederlage zu revanchieren, trat FT beim TVA an. Letzten Endes wurde es eine klare Sache für FT. Eine absolut gelungene erste Spielhälfte ebnete den Weg zum Erfolg. Diszipliniert, konzentriert und abgezockt. Eine massive 6:0-Deckung ließ die Alsfelder nicht zur Entfaltung kommen. Immer wieder rannten sich diese im dichten Abwehrnetz der Turnerschaft fest. FT zog schnell auf 5:1 davon und ließ Alsfeld auch keine Gelegenheit diesen Rückstand zu verringern.
So gut wie man die erste Halbzeit gespielt hatte, so schlecht begann FT den zweiten Spielabschnitt. Ein schnelles Tor durch Burmann, war für 15 Minuten der einzig zählbare Erfolg für FT. Alsfeld ließ sich nicht zweimal bitten und verkürzte auf 11:13. Nach der Notbremse in Form einer Auszeit von Trainer Volker Wingenfeld besann sich FT wieder auf seine Stärken, stabilisierte die Deckung und baute den Vorsprung wieder aus (20:13). Damit war die Vorentscheidung gefallen und die nächsten wichtigen Punkte auf dem Weg in die Play-Offs eingefahren.
TV Alsfeld: M. Decher, Braun; Hartmann, C. Decher (2), Stoll, Böcher, Danz (2), Flak (2), Schader, Thoma (8/7), Bindewald (2).
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler (1), Burmann (2), Flamme (6/1), Hampe (4/1), Koch, Scholz (5/1), Schrimpf, Wiekiera (3), Sippel (1).
Schiedsrichter: Funk / Weil (SG Petersberg / Hünfelder SV).
Zuschauer: 60.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen. OB

FT Fulda - TV Neuhof 32 : 14 (21 : 7) Klare Sache
Gegen den Tabellenletzten vom Fuße des Kalibergs gab es für die Schützlinge von Spielertrainer Volker Wingenfeld keine größeren Probleme. Wingenfeld mahnte vor dem Spiel zur höchsten Konzentration, da die Gäste durch gute Ergebnisse gegen namhafte Gegner (z.B. Alsfeld) aufhorchen ließen. Dies schien aber bei manchen Spielern nicht ganz angekommen zu sein - zu nachlässig agierte man in der Deckungsarbeit, so dass Neuhof bis zum 3:4 noch mithalten konnte. Danach jedoch erhöhte FT die Schlagzahl um ein vielfaches. Die Deckung stand wie ein Fels in der Brandung an dem die Neuhöfer Angriffe praktisch zerschellten und so erspielte sich FT durch schnelles Spiel einen Vorentscheidenden 11:3-Vorsprung, der bis zur Pause sogar bis auf 21:7 ausgebaut wurde.
Nach dem Seitenwechsel schaltete FT wieder einige Gänge zurück. Im Gefühl des sichere Sieges ließ man Neuhof etwas mehr Spielraum, welchen der TVN nutze um einigermaßen Schadenbegrenzung zu betreiben.
FT Fulda: Wingenfeld; O. Brähler (2), Braun (7), Burmann, Flamme (7), Hampe (7/3), Hau, Scholz (7), Schrimpf (1), Traut, Wiekiera (1).
TV Neuhof: Recktenwald, Haus; A. Jahn (1), Happ (1), M. Jahn (4), Trost (3/1), Diemüller, Kaib (1), Stehling (2), BenSalah (1), Heil (1), Kreß.
Schiedsrichter: Sochiera (Hünfelder SV).
Zuschauer: 35.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen. OB

SG Petersberg - FT Fulda 23 : 22 (8 : 11) Punkte verschenkt
FT begann konzentriert und legte gleich mit dem ersten Angriff die 1:0-Fürhung vor. Basierend auf einer konzentrierten Deckungsarbeit gelang es FT auf 6:3 wegzuziehen. Petersberg nutzte dann seinerseits kleiner Schwächen der FTler um wieder auf 6:6 auszugleichen - ein Siegelbild für den gesamten Spielverlauf.
Die Turnerschaft führte über die fast kompletten 60 Spielminuten die Partie an, erspielte sich einen Vorsprung und versäumte es den Sack zu zumachen. Stattdessen lud man die SGP durch eigene Unkonzentriertheiten immer wieder ein, den Rückstand wettzumachen.
In einem von Kampf und zeitweise auch "Krampft" geprägten Partie zog FT auf 11:6 davon, um mit einer 11:8-Führng in die Pause zu gehen. Nach dem Seitenwechsel bot sich den rund 100 Zuschauer das gleiche Bild. FT führte die Partie an, konnte aber die elanvollen Petersberger nicht abschütteln. Allerdings muss man auch attestieren, dass FT ab der 45 Minute fast ausschließlich in Unterzahl auskommen musste. Acht der neuen verhängten Zeitstrafen fielen in diese Phase. Petersberg nutze dies, um nun gepaart mit den schwindenden Kräften der FTler Tor um Tor aufzuholen. Beim Stande von 22:22 erhielt die SGP kurz vor Ende der Partie einen Strafwurf, denn Dirk Kemmerzell zur ersten Führung der SGP im gesamten Spielverlauf verwandelte.
Im Gegenzug vermochte es Jörn Hampe nicht, 5 Sekunden vor Ende der Partie, den Ball im gegnerischen Gehäuse unterzubringen, so dass FT am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten musste.
SG Petersberg: Ebert, Wolf; Bellinger (4/1), Kemmerzell (6/1), Rützel (1), Rumpf, Heyl (8), Anders, Scherdin (1), Medler, Helkerd (1), Sujer (2).
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; Burmann (2), Engebrecht, Flamme (7), Hampe (2/1), Hau, Scholz (3/1), Traut, Wiekiera (3), Braun (5).
Schiedsrichter: Mann / Schwantes (SG Hainzell).
Zuschauer: 100.
Beste Spieler: Ebert, Heyl - Wingenfeld, Flamme.
Rote Karten: Florian Scholz (55.), Daniel Flamme (57.) (beide FT), Dirk Kemmerzell (59./SGP) alle wegen dritter Zeitstrafe. OB
Abwehrarbeit Abwehrarbeit Abwehrarbeit Abwehrarbeit Abwehrarbeit Abwehrarbeit Marek Wiekiera

TV Flieden - FT Fulda 20 : 22 (7 : 12) Flieden erobert
Endlich hat es mal geklappt, die erste Herrenmannschaft konnte ein auf Messerschneide stehendes Spitzenspiel für sich entscheiden. Letztendlich stand am Ende ein verdientes 22:20 an der Anzeigentafel an der Fliedener Kreissporthalle, welches die Gastgeber in tiefe Trauer und die Gäste in einen Freudenrausch beförderte.
Jedoch hatte diese Partie wieder nur in Sachen Einsatz das Prädikat Spitzenspiel verdient. Spielerisch lief auf beiden Seiten wenig zusammen.
Zu Beginn fand allerdings FT besser ins Spiel und erzielte nach acht Spielminuten durch Daniel Flamme den ersten Treffer. Aufbauend auf einem hervorragend aufgelegten Volker Wingenfeld zwischen den Pfosten erspielte sich FT eine 5:0-Führung, ehe es Zdravko Mestrovic gelang den Hexer im Turnerschafts-Tor mit einem Strafwurf das erste mal zu überwinden. Allerdings war auch auf der Gegenseite TVF-Keeper Elmar Kullmann  gut in Form und sorgte mit zahlreichen Paraden dafür, dass die Partie nicht frühzeitig für die Turnerschaft entschieden wurde. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich ein verbissen geführtes Derby in dem sich beide Teams nichts schenkten. Zahlreiche Spielunterbrechungen wegen kleineren Blessuren waren allgegenwärtig.
Wer gedacht hat, dass durch die 12:7-Führung der Turnerschaft zur Pause die Partie bereits entschieden sei, hatte den Kampfgeist des TVF unterschätzt. Diese rissen sich nach der Pause wieder am Riemen und verkürzten auf 10:12. An diesem Zeitpunkt schien die Partie zu kippen, doch im Gegensatz zu den andren Spielen zuvor, gab FT das Ruder nicht mehr aus der Hand.
Flieden rannte immer einem 2-Tore-Rückstand hinterher. Wenn diese die Chance hatten noch mehr zu verkürzen oder die Partie auszugleichen, scheiterten diese immer wieder an ihren Nerven bzw. and Volker Wingenfeld.
Als in der 57 Minute das 20:17 gefallen war, schien die Messe gesungen. Aber Flieden fightete zurück und hatte auch noch Glück das FT sich durch unnötige Fouls bzw. überzogene Zeitstrafen in den letzten 2 Minuten in 3facher  Unterzahl befand.
Flieden verkürzte auf 19:20, ehe es Olli Brähler in besagter Unterzahl gelang den Ball zum 21:19 in Fliedens Tor unterzubringen. Als Marek Wiekiera den Ball Sekunden vor Ende der Partie noch einmal in die Maschen beförderte kannte der Jubel und die Freude keine Grenzen mehr.
TV Flieden: Kullmann, Krause; Bagus (4), M. Hack, Resch, Syla (2), Mastztalerz, Reissner, Best (4/2), T. Hack (1), Mestrovic (5/5), Gärtner (4).
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler (2), Braun (4/1), Burmann (4/3), Engebrecht, Flamme (4), Hampe (3), Hau, Scholz (2), Schrimpf, Wiekiera (3).
Schiedsrichter: Hau / Seidel (TV Dipperz).
Zuschauer: 160.
Beste Spieler: Kullmann, Gärtner – geschlossene Mannschaftsleistung. OB
Jörn Hampe Jörn Hampe Daniel Flamme Jörn Hampe
 
Daniel Flamme Jörn Hampe und Florian Scholz Stefan Burmann und Dieter Hau Daniel Flamme und Stefan Burmann

SSV Großenlüder II - FT Fulda 15 : 30 (6 : 12) Klare Sache
Am Ende stand zwar ein deutlicher Sie, doch war bei weitem nicht alles Gold, was glänzte.
Zu Beginn schienen die meisten der FT Akteure noch nicht auf dem Platz zu stehen. Viel zu träge und müde wirkten die Aktionen. Großenlüder erkannte dies und versuchte durch schnelles Spiel die FT'ler zu überraschen. Wäre nicht ein erneut überragender Volker Wingenfeld im Kasten der Turnerschaft gestanden, wäre eine hohe Führung der Gastgeber durchaus möglich gewesen.
Nach dieser "Einroll"-Phase fand dann neben Winges auch der Rest der Mannschaft langsam aber sicher in die Partie. Zwar konnte man sich nicht entscheidend absetzten, aber nach einer deutlichen Ansprache in der Auszeit, nahmen alle Akteure ihr Herz in die Hand und man zog von 7:6 auf 12:6 zur Pause davon und sorgte so bereits für die Vorentscheidung.
Die dringende Leistungssteigerung erfolgte in der zweiten Halbzeit. Mit wesentlich mehr Einsatz und Elan wurde zur Sache gegangen. Eine wesentlich bessere Defensive machte den Gastgebern das Leben sehr schwer, so dass die Würfe meist sichere Beute der FT-Keeper waren. Im Angriff lief es in der Mitte der 2. Halbzeit auch wesentlich besser. Vor allem Florian Scholz glänzte sowohl als Vollstrecker, als auch als Passgeber, so dass einige sehenswerte Tore herausgespielt werden konnten.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass dies zwar ein deutlicher Sieg war, die Leistung aber gegen stärkere Gegner, selbst in eigener Halle, bei weitem nicht ausreichen wird, um die wichtigen Punkte für einen Play-off-Platz einzufahren.
SSV Großenlüder II: A. Dimmerling; Bickert, Runge (1), Otterbein, Knappe (5/2), Reiss (3), Hasenauer (2), Hartmann (2), Leister (1), Diegelmann (1).
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler (3), Burmann (5/2), Flamme (3), Scholz (5), Schrimpf (1), Traut, Wiekiera (4), Hampe (4), Braun (5/1).
Schiedsrichter: Hildebrand / Bezold (Schwalmtal).
Zuschauer: 70.
Beste Spieler: Knappe - Wingenfeld, Kraus, Scholz. OB

FT Fulda - SG Hainzell

24 : 15

(11 : 6)

Klarer Arbeitssieg

Ohne zu glänzen, aber am Ende mit deutlichem Vorsprung, sicherte sich die erste Mannschaft gegen Hainzell weitere zwei Punkte.
Nach einem verschlafenen Beginn, in dem vor allem die Deckung nicht auf der Höhe zu scheinen schien, nutzte dies Hainzell um FT nicht wegziehen zu lassen. Erst gegen Mitte der ersten Halbzeit erwachte die Turnerschaft aus ihrem Dornröschenschlaf und baute basierend auf einer stabilen Deckung, mit einem gut aufgelegten Volker Wingenfeld im Tor, die Führung von 7:6 auf 11:6 aus.
Nach der Halbzeit befürchteten man vielleicht die obligatorische Schwächephase, doch legte man hier den Grundstein für den klaren Erfolg. Hainzell wurde zu Wurfversuchen gezwungen oder brachte FT durch technische Fehler immer wieder in Ballbesitz. Dies ließen sich die Ersatzgeschwächten Hausherren, die auf Christian Braun, Marek Wiekiera und Max Traut verzichten mussten und noch einige angeschlagene Spieler in ihren Reihen hatte, nicht entgehen und erhöhte auf 20:9.
Hainzell schien einem Desaster entgegen zu schliddern. Doch nun ließ FT im Gefühl des sicheren Sieges die Zügel zusehends schleifen und gab so Hainzell mehr und mehr Freiräume, die diese zu einer Ergebniskorrektur nutzten. Letzten Endes änderte dies nichts an der Tatsache, dass FT als klarer Sieger aus einem teilweise ruppigen Bezirksoberliga-Spiel hervorging.
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler (2), Burmann (9/4), Engebrecht, Flamme (4), Hampe, Hau (2), Koch (1/1), Scholz (5/1), Fleiter (1).
SG Hainzell: Druschel, Kirsch; Hartung (5), Lauer, P. Rützel (3/2), Morano (5/2), Jöckel (1), Brandes, Fritz (1/1), Schmitt, A. Rützel, T. Brähler.
Schiedsrichter: Kremser / Spahn (Hünfelder SV / TV Neuhof).
Zuschauer: 60.
Beste Spieler: Wingenfeld, Burmann - Hartung, Morano.
Rote Karten: Daniel Flamme (FT, 50.), Lauer (Hainzell, 58.) beide wegen dritter Zeitstrafe. OB
Oliver Brähler Jörn Hampe Jörn Hampe Jörn Hampe Florian Scholz Oliver Brähler

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