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Herren, Bezirksoberliga, Saison 2003/2004

 

FT Fulda - Hünfelder SV 27 : 27 (16 : 14)

Am Ende einen Punkt verschenkt

Ein spannendes und emotionsgeladenes Derby fand am Samstag Abend ein dramatisches und etwas unglückliches Ende für die Mannschaft von Fulda.
FT führte 27:26, Volker "Hexer" Wingenfeld parierte zum Wiederholtenmahle einen Wurf der Hünfelder, der Abpraller landet in den Händen von Marek Wiekiera, es sind noch 15 Sekunden zu spielen. Alles schien entschieden, Hünfeld schien zum ersten Mal in der Saison als Verlierer vom Platz zu gehen. Doch auf einmal zerplatze dieser Traum wie eine Seifenblase. FT verlor den Ball, Hünfeld schaltete schnell und spielte Schabel am Kreis frei, Daniel Flamme blieb nichts mehr anderes übrig, als diesen durch ein Foul zu stoppen. Den fälligen Strafwurf verwandelte Sebastian Müller nach einer langen Spielunterbrechung zum Ausgleich. Gänsehaut - Feeling pur und so dürfte es den 300 Zuschauern ebenfalls ergangen sein. Ein spannendes und intensives Derby riss die Zuschauer mit. Was nach dem Ende allerdings Gesprächthema Nummer eins war, ließ sich nicht überhören - die Schiedsrichter-Leistung. Denn nach einem guten Beginn ließ die Schiedsrichterleistung mit zunehmender Spieldauer stetig nach und die Herren in rot entwickelten sich zu den schwächsten Akteuren auf dem Feld. Selbst neutralen Zuschauern viel das Missverhältnis an Pfiffen gegen FT deutlich auf.
Aber zum Spiel: FT begann aufmerksam und versuchte durch konzentriertes Spiel die Hünfelder nicht zu ihrem Tempospiel kommen zu lassen. Dies gelang anfänglich gut und die Partie verlief ausgeglichen. Hünfeld konnte sich allerdings nach 10 Minuten ein bisschen Luft verschaffen und markierte 2 Treffer in Folge zum 8:11. Als dann ein Hünfelder Angreifer nach einem Wurfversuch zu Boden ging, konnte sich das Schiedsrichtergespann nicht entscheiden, welcher der FT-Akteure zu bestrafen sei. Erst zeigten sie Florian Scholz die Rote Karte, um dann nach Diskussionen mit Spielern beider Mannschaften Jörn Hampe wegen eines absichtlichen Schlages in das Gesicht seines Gegners des Feldes zu verweisen. Ein Tiefschlag für FT, denn damit fehlte nun einer der torgefährlichsten Turnerschafts-Spieler.
Doch gab dies der Mannschaft einen sichtlichen Schub. Getragen von einem super Publikum, dass über die gesamte Spieldauer ihre Mannschaft unterstütze, gelang FT der Augleich 11:11, um kurz vor der Pause mit 16:14 in Führung zu gehen.
Diese Euphorie nahmen die Wingenfeld-Schützlinge mit in die zweite Halbzeit und führten stellenweise mit fünf Treffern. Doch überhastete Abschlüsse und Unkonzentriertheiten in der Deckungsarbeit ließen den HSV wieder herankommen.
Als FT zwei Minuten vor Ende der Partie mit 25:26 zurücklag und sogar in doppelter Unterzahl agieren musste, schien die Messe gesungen zu sein. Doch mit Kampfgeist und dem Willen die Überraschung zu schaffen, gelang FT durch Marek Wiekiera sogar die 27:26-Führung. Es begann die letzte Spielminute mit dem bekannten Ende.
Nichts desto trotz, kann man auf die gezeigte Leistung stolz sein und man darf auf die Play-offs hoffen.
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; Wiekiera (6), Traut, O. Brähler (1), Hau, Scholz (7/2), Burmann (2), Braun (6), Schrimpf, Flamme (4), Hampe (1).
Hünfelder SV: Gardyan, Hannig; Schabel (3), Gbur (5), Abel (9/4), Plüschke (4), Müller (4/2), C. Suaer, M. Sauer, Hinkel (2), Wehner, Mehlmann.
Schiedsrichter: Schwantes / Mann (Hainzell).
Zuschauer: 300.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen.
Rote Karten: Jörn Hampe (FT Fulda, 21., wegen groben Foulspiel), Sebastian Schrimpf (FT Fulda, 52., wegen groben Foulspiel) und Daniel Flamme (FT Fulda, 60., wegen dritter Zeitstrafe).
Ausschluss: Marek Wiekiera (FT Fulda, 60., stieß Schiedsrichter vor die Brust). OB

Vulkan Vogelsberg II - FT Fulda 32 : 25 (15 : 14)

Bitter, aber verdient

Ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit. Hoffentlich kann man dies in der Nachbetrachtung der Saison so sehen. Denn mit der verdienten Niederlage gegen Vulkan vergab die erste Mannschaft die Chance sich vor der Winterpause auf Platz zwei der Tabelle zu etablieren.
Ohne Marek Wiekiera (gesperrt) und Christiuan Braun (verhindert) musste man die Reise nach Lauterbach antreten. Doch getragen in der trügerischen Sicherheit des klaren Hinspiel-Ergebnisses, war man doch sehr optimistisch. Fehlanzeige: Denn Vulkan II war an diesem Tag eine ganz andere Mannschaft.
Mit viel Ehrgeiz, Elan und Einsatz, machten es diese den FT-Angreifern immer wieder sehr schwer gute Tormöglichkeiten zu erspielen. Und fand der Ball der Turnerschaftsschützen nicht den Weg ins Tor, so wurde dieser Fehler postwendend mit einem Tempogegenstoß bestraft. Die Folge: Vulkan führte von Beginn an und vermochte sich einen Vorsprung herauszuspielen. FT gab zwar nie auf, vermochte es immer wieder den Rückstand zu verkürzten. Aber in den entscheidende Situationen fehlte am diesem Tag das Glück und die personellen Alternativen um die Partie umzubiegen. Im Fuldaer Angriff ruhte die Verantwortung vor allem auf den Schultern der Rückraumakteure. Allerdings schwand mit zunehmender Spieldauer auch bei Ihnen die Kräfte, so dass am Ende Vulkan völlig verdient gewann.
Vulkan Vogelsberg II: Schmidt; Kröll (7/2), Daberkow (1), Kimpel (5/3), Gölz (3/1), Friedrich, Loll (3), Renker (1), Walter (7), Heinemann (2), Vogelbacher (4), Schäfer.
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler (3), Burmann (2), Engebrecht, Flamme (5), Hampe (8/3), Hau, Scholz (7/3), Schrimpf, Traut, Sippel.
Schiedsrichter: Becker / Lerch (Schwalmtal).
Zuschauer: 20.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung - Scholz, Hampe, Flamme.
Rote Karte: Lars Renker (Vulkan II, 47., wegen dritter Zeitstrafe). OB


FT Fulda - TV Alsfeld

19 : 28

(9 : 12)

Ein rabenschwarzer Samstag

Mit der schlechtesten Saisonleistung ist die erste Mannschaft ins neue Jahr gestartet. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ließ die Leistung sehr zu wünschen übrig.
Zwar konnte man die erste Halbzeit noch offen gestallten, jedoch zeigten sich auch hier schon die Schwächen, die man die komplette Spielzeit nicht abstellen konnte. Schwach in der Chancenauswertung, nachlässig in der Defensive und zahlreiche unerklärliche Abspielfehler charakterisierten das Spiel der Turnerschaft. Da Alsfeld allerdings ebenfalls zahlreiche Chancen ausließ, stand es nach 25 Minuten 9:9.
Wer gehofft hatte, dass es in der zweiten Halbzeit eine Steigerung geben würde, wurde leider enttäuscht. Alsfeld nutzte nun die sich bietenden Chancen und setzte sich von 13:10 auf 20:12 ab und sorgte so für die Entscheidung. In einer schwachen BOL-Partie gingen die Gäste als verdienter Sieger gegen harmlose und sich wohl noch im Winterschlaf befindlichen Ft'ler hervor.
FT Fulda: Wingenfeld, Wagner; O. Brähler (2), Braun (3), Burmann, Engebrecht, Hampe (8/1), Hau (1), Scholz (3/2), Schrimpf, Traut (2).
TV Alsfeld: Waschkewitz, M. Decher; Deppe (3), Czaja (2), Stoll, C. Decher, Böcher (2), Schader (4), Thoma (5/1), Amrhein (12/5).
Schiedsrichter: Funk / Weil (Petersberg / Hünfeld).
Zuschauer: 50.
Beste Spieler: Wingenfeld - M. Decher, Amrhein. OB

TV Neuhof - FT Fulda 14 : 26 (7 : 14)

In der Höhe auch verdient

Die Erste legte los wie die Feuerwehr. Man merkte, dass einiges aus den letzten Partien gutzumachen war. Eine gut gestaffelte Abwehr, ermöglichte es FT einen schnellen Angriff nach dem anderen zu fahren. Neuhof versuchte zwar lang ausgespielte Angriff entgegenzusetzen, doch ließ sich die Wingenfeld-Truppe nicht einschläfern. Die Folge, eine schnelle 6:2-Führung. Danach kam Neuhof etwas besser ins Spiel, ohne jedoch den Anspruch anmelden zu können, den Rückstand zu verringern. FT wechselte im Hinblick auf die schweren Spiele in den kommenden Wochen durch, verwaltete den Vorsprung und kam zu einem glanzlosen, aber auch in der Höhe verdienten Sieg,
TV Neuhof: Recktenwald, Haas; Schaub, Stehling, St. Trost (4), Leidheiser, Jahn (2), Happ, W. Trost (4), Diegmüller (1), Kaib, Ben Salah (3).
FT Fulda: Wingenfeld; Braun (3), Burmann (5), Engebrecht (1), Flamme (4), Fritz (5), Hampe (4), Hau, Scholz (3), O. Brähler (2), Koch.
Schiedsrichter: Blinzler / Wehner (Hainzell).
Zuschauer: 30.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen. OB

FT Fulda - SG Petersberg 25 : 23 (13 : 8)

Am Ende noch mal gezittert

Es geht einfach nicht ohne Spannung. Im Derby zwischen FT Fulda und der SG Peteresberg schien es lange klare Verhältnisse zu geben. Die Gastgeber führten schnell, dank eines sehr gut aufgelegten Volker Wingenfeld im Tor, mit 8:3 und verwalteten den Vorsprung locker bis zur Halbzeit. Die Ersatzgeschwächten Petersberger fanden kaum ein Mittel gegen die gut arbeitende Deckung der Turnerschaft. Erst mit der Einwechslung von Stephan Heerd kam mehr Schwung in den SGP-Angriff. Doch ließ sich FT davon nicht beirren und spulte sein Programm herunter.
Selbst bis weit in die Mitte der zweiten Halbzeit, hegte keiner der Zuschauer auch einen Gedanken, dass diese Partie kippen könnte. Doch nach dem Treffer zum 21:17, lief bei der Turnerschaft nur noch wenig zusammen. Hektik und Unkonzentriertheiten schlichen sich ein. Petersberg verkürzte Tor um Tor und schnupperte beim Stande von 23:22 (für FT) schon an der Wende, doch als Jörn Hampe mit einem sehenswerten Heber das 25:23 erzielte, konnten alle FT-Anhänger und Spieler durchatmen.
FT Fulda: Wingenfeld, Kraus; O. Brähler, Braun (4), Burmann (5), Engebrecht, Flamme (9), Fritz (2/2), Hampe (2), Hau (1), Scholz (3), Schrimpf.
Petersberg: Ebert, Wolf; Bellinger (7/5), Kemmerzell (6/2), Rützel (2), Heyl (1), Andres (2), Medler, Helker (1), Heerd (4).
Schiedsrichter: Lerch / Becker (Schwalmtal).
Zuschauer: 250.
Beste Spieler: Wingenfeld, Flamme – Wolf, Heerd, Bellinger.
Rote Karte: Christian Fritz (FT Fulda, 58., wegen dritter Zeitstrafe). OB
Christian Braun Florian Scholz  Oliver Brähler Christian Fritz  Christian Braun Mannschaft


FT Fulda - TV Flieden 24 : 24 (10 : 14)

Spannung bis in die Schlusssekunden

Einen Punkt gegen die bis dato beste Mannschaft der Rückrunde. Hört sich nicht schlecht an, hätte allerdings auch mehr sein können.
FT startete besser, führte schnell mit 3:1, Flieden verkürzte den Rückstand und FT musste beim 4:4 den Ausgleich hinnehmen.
Flieden stellte sich besser auf das Spiel der Gastgeber ein und überraschte die Turnerschafts-Deckung immer wieder mit guten Anspielen an den freistehenden Mitspieler. Die Folge: Flieden zog auf 9:6 davon und FT schien kein richtiges Mittel gegen die aggressiven Fliedener zu finden. Kurz vor der Halbzeit erzielte Jörn Hampe mit einem Wurf aus dem Halbfeld das 10:14 und traf seinen Gegenspieler Manuel Hack mit der Wurfhand noch am Kopf, dieser revangierte sich am Boden liegend mit einem Tritt in das Gesäß des Rückraumspielers, was die Schiedsrichter mit einem Ausschluss quittierten - Flieden musste darauf hin 30 Minuten in Unterzahl spielen.
Nach dem Seitenwechsel machte sich diese vermeidliche Überzahl allerdings nicht bemerkbar. FT dezimierte sich durch dumme Fouls immer wieder selbst und hatte in Gleichzahl immer wieder das Nachsehen gegen die Fliedener Angreifer (12:19). Erst als die Fälle davonzuschwimmen schienen, besannen sich die Mannen um Volker Wingenfeld. Die Deckungsarbeit wurde aggressiver und Ball um Ball wurde nun abgefangen und beim 21:21 war der Augleich wieder hergestellt. Als dann sogar as 22:21 fiel, schien die Partie gedreht zu sein, doch die aufopferungsvoll kämpfenden Fliedener drehten noch mal auf und machten 90 Sekunden vor Ende der Begegnung den Treffer zum 24:23. Doch kurz vor der Schlusssirene behielt FT die Nerven und markierte noch den Ausgleich.
FT Fulda: Wingenfeld; O. Brähler, Braun (7/1), Burmann (4/1), Flamme (4), Fritz (1), Hampe (3), Hau, Scholz (3/1), Schrimpf, Traut (2).
TV Flieden: Kullmann, Krause; M.´Hack (1), Resch, (3), Tschendel (8/4), Syla (1), Masztalerz (1), Best (2), T. Hack (1), Mestrovic (1), Rücker (3), Gärtner (3).
Schiedsrichter: Brack / Lampe (Bürgel).
Zuschauer: 250.
Beste Spieler: Braun - Syla.
Ausschluss: Manuel Hack (30., TV Flieden) wegen Tätlichkeit. OB

FT Fulda - SSV Großenlüder II 25 : 23 (15 : 10)

Play-Offs sind erreicht

Es scheint als ob die "Erste" einfach nicht hoch gewinnen kann. Zweimal führte FT in der Partie gegen den SSV Großenlüder mit sechs Treffern (13:7 und 19:13), versäumte es aber frühzeitig den Sack zu zumachen. Stattdessen ließ man den Gegner immer wieder Morgenluft schnuppern. Großenlüder nahm die Gelegenheit beim Schopfe und hatte beim Stande von 21:22 den Rückstand fast egalisiert. Doch der Torwartwechsel Konstantin Traut für Volker Wingenfeld, erwies sich als Glücksgriff. Mit sehr schönen Paraden, sorgte er dafür, dass FT auf 24:21 enteilen konnte und so letzten Endes knapp, aber nicht unverdient die Punkte einsammelte.
FT Fulda: Wingenfeld, K. Traut; J. Brähler (4), Burmann (3), Flamme (1), Fritz (4/1), Hampe (3), Hau, Scholz (6), Schrimpf, M. Traut (1), Engebrecht (3).
SSV Großenlüder: M. Frank; A. Dimmerling; Bickert (2/2), Otterbein, Runge (3), Kreiss (3), A. Brähler, Hartmann (1), Hasenauer, T. Frank (5), Knappe (9/1), Diegelmann.
Schiedsrichter: Funk / Weil (Petersberg / Hünfeld).
Zuschauer: 40.
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistungen.
Rote Karte: Daniel Flamme (50., FT Fulda) wegen dritter Zeitstrafe. OB

SG Hainzell - FT Fulda 25 : 27 (13 : 15)

Generalprobe geglückt

In einem Kampfbetonten und spannenden Spiel setzte sich das Team der Fuldaer Turnerschaft am Ende knapp bei der heimstarken SG Hainzell durch.
Mit einem starken Beginn gelang es den Fuldaern aufgrund ihres offensiveren Deckungsverbundes mit schnellem Tempospiel auf 5:0 davonzuziehen. Dieser Vorsprung wurde sicher bis zum Stand von 11:5 gehalten. Im Hinblick auf die anstehenden Play-offs wurde nun auf Fuldaer Seite einiges ausprobiert. Das Team aus Hainzell schafft es, den Vorsprung bis zur Pause auf 2 Tore verkürzen.
Nach dem Wechsel bot sich den Zuschauern ein spannender Spielverlauf, FT lag meist nur mit 1 bis 2 Toren in Front. Beim Stande von 24:24 hatte Hainzell letztmalig Gelegenheit das Spiel zu kippen. Danach erspielten sich die Turner einen 27:24 Vorsprung, das Spiel war gewonnen.
SG Hainzell: Duscheck, Kirsch; Hartung (4), Lauer (2/1), P. Rützel (2/1), Morano (5), Brandes, Fritz (10/5), Schmitt (2), A. Rützel, T. Brähler, Bolz.
FT Fulda: Wingenfeld, K. Traut; J. Brähler (1), Braun (3), Burmann (3), Engebrecht, Flamme (7), Fritz (4), Hampe (5/2), Scholz (4), M. Traut.
Schiedsrichter: Funk / Weil (Petersberg / Hünfeld).
Zuschauer: 40.
Beste Spieler: Fritz - Flamme. VW

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