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Herren, Bezirksoberliga, Saison 2006/2007
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22 : 21 | ( 10 : 15 ) | Ein blaues Auge und zwei Punkte | |||
Mit einem dicken blauen Auge und zwei Punkten ist die erste
Herrenmannschaft am Wochenende in die Rückrunde der BOL-Saison gestartet.
Gegen Eichenzell gab es zwar am Ende ein knappes 22:21, jedoch war der Weg
zu diesen zwei Punkten mehr als steinig. Da die beiden Linkshänder Andreas Gross und Christian Mittag verletzungsbedingt passen mussten, wurden kurzer Hand die A-Jugendlichen David Faulstich und Dominik Debes in den Kader der Ersten berufen. Beide machten ihre Sache sehr ordentlich. Trotz des Ausfalls der etatmäßigen rechten Angriffsseite war die Zielsetzung klar. Durch einen Sieg sollte die Ausgangsposition im Kampf um die Play-Off-Plätze verbessert werden. Doch entwickelte sich die Partie vor etwa 90 Zuschauern anders als dies geplant war. Die Anfangsphase verlief noch ausgeglichen. Eichenzell spielte lange Angriff und erarbeitete sich durch Spielzüge immer wieder gute Wurfpositionen, die zumeist sicher genutzt wurden. Die Turnerschaft ließ sich jedoch nicht abschütteln. Bis zum 5:5 konnte sich kein Team absetzten. Danach brachen jedoch alle Dämme im FT Spiel. Eichenzell erzielte zwei Treffer in Folge. Die folgende Auszeit von Spielertrainer Volker Wingenfeld (15.) brachte seine Spieler jedoch nicht auf den Pfad der Tugend zurück. In der Folgezeit verdaddelte FT Ball um Ball, nutze die sich bietenden Chancen gegen einen starken Alexander Wuttke im TLV-Tor nicht. Eichenzell spielte die Sache abgeklärt und sicher herunter, nutze Chance um Chance. Folglich zogen die Gäste sogar bis auf 8:15 davon. Die Turnerschaft schien ohne Gegenwehr einer Blamage entgegen zu rutschen. Doch dann ging zum Glück (wie sich am Ende rausstellen sollte) noch rechtzeitig ein Ruck durch das Team. Kurz vor der Pause erzielte man noch zwei Treffer und sorgte so für den Halbzeitstand von 10:15. Nach der Pause kam FT völlig verändert aus der Kabine. Zwar konnte man nach dieser desolaten ersten Halbzeit kein spielerisches Feuerwerk erwarten, doch wenigstens im Bezug auf Einstellung und Kampf legten die Herren nun ein besseres Bild an den Tag. Um jeden Ball kämpfend, verkürzte man kurz nach der Pause auf 13:16. Als Eichenzell dann noch Christian Werner in der 39. Minute durch eine Rote Karte verlor, kam ein gewisser Bruch ins Spiel der Gäste. FT nutze dies um in Unterzahl auf 16:18 zu verkürzen. Auch die von TLV-Koordinator Lothar Höller genommene Auszeit brachte die Turnerschaft nicht mehr vom Weg ab. Beim 19:20 betrug der Rückstand nur noch einen Treffer. Eichenzell netzte beim 19:21 zum letzten Mal ein. Zwei Minuten vor Ende markierte die Turnerschaft durch Olli Brähler den Ausgleich. Im Gegenzug vergab Felix Pfleger die Einwurfmöglichkeit gegen die in der zweiten Halbzeit sattelfester FT-Deckung und einem guten Volker Wingenfeld im Kasten der Turnerschaft. Mit einer Minute Restspielzeit kam FT nochmals in Ballbesitz, die genommene Auszeit brachte die nötige Ruhe ins Spiel. Am Ende fand Daniel Flamme Torsten Cott am Kreis, der 20 Sekunden vor Ende den Ball zum umjubelten Siegtreffer und zur ersten Führung der Turnerschaft in der gesamten Partie einnetzte. Nach einem Kraftakt in der zweiten Halbzeit standen am Ende zwei wichtige - wenn auch nach dem Spielverlauf glückliche - Punkte, gegen einen gut aufspielenden Gegner, den am Ende die Kräfte zusehends verließen. FT Fulda: Walter (1.-16.), Kitsche (16.-30.), Wingenfeld (30.-60.); Brähler (2), Cott (7), Engebrecht (2), Flamme (2), Fleiter, Mestrovic (1), Präschang, Scholz (6/3), Strang (1), Faulstich (1), Debes. TLV Eichenzell: Wohlerdt, Wuttke; Jahn, Grösch, F. Pfleger (6/1), Novotny (4), Dehler, Pohle (2), Illik (6), Werner (3/1), M. Pfleger. Schiedsrichter: Blinzler / Wehner ( SG Hainzell ) Rote Karte: Christian Werner (TLV/39.) wegen dritter Zeitstrafe. OB |
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17 : 35 | ( 9 : 17 ) | Ungefährdeter Erfolg | |||
Nachdem man im Hinspiel gegen den HSV einen Punkt abgegeben
hatte, war man vor dem Rückspiel gewarnt. Dabei standen die Vorzeichen
nicht einmal so gut. Mit Andreas Gross (verletzt), Andreas Präschang
(krank), Tobias Walter, Christian Fleiter, Sven Engebrecht (verhindert)
und Christian Mittag (noch nicht 100%ig fit nach Verletzung), waren 6 Akteure nicht
einsatzfähig. Dafür kamen mit Marek Wiekiera, Michael Dittrich und Dieter Hau drei Spieler der Zweiten zum Einsatz. Gegen den ebenfalls ersatzgeschwächten HSV II brauchte die Turnerschaft zehn Minuten um in die Partie zu finden. Beim Stande von 5:4 für FT war die Partie noch offen. Ab diesem Zeitpunkt stabilisierte FT die Deckung, bekam den gefährlichen Rückraumschützen des HSV, Dörge, besser in den Griff und bestrafte jeden Fehler der Gastgeber mit einem Gegenstoß. Folglich zog FT auf 15:6 davon. Hier war, in einem sehr fairen Spiel (nur zwei Zeitstrafen) die Vorentscheidung bereits gefallen. Der HSV wirkte an diesem Tag überfordert und hatte gegen die sattelfeste Deckung und die gute Torhüter außer einigen Einzelaktionen kein probates Mittel um zu Toren zu kommen. Die Turnerschaft überzeugte auch in der Offensive durch ihr schnelles Spiel nach vorne und ein geordnetes Positionsspiel. Am Freitag, den 15.12.2006 um 20:15 erwartet FT die Mannschaft aus Schlitz zum letzten Spiel des Jahres. Hünfelder SV: Kruse; Dörge (8/1), Felix, Schabel (5), Unglaube (2), D. Malkmus (1/1), St. Malkmus (1), Gödel, T. van Meegen, F. van Meegen. FT Fulda: Wingenfeld (1.-40.), Kitsche (40.-60.); Dittrich (2), Hau (1), Wiekiera (1), Brähler (2), Cott (4), Flamme (5), Mestrovic (2), Scholz (14/3), Strang (3), Mittag (1/1). Schiedsrichter: Rockel / Hildebrand ( Schwalmtal ). OB |
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34 : 15 | ( 13 : 9 ) | 30 Minuten reichen zum klaren Sieg | |||
Zwei verschiedene Gesichter zeigte am
Freitagabend die Erste Herrenmannschaft. Im letzten Spiel des Jahres
schienen für einige der Jungs um Spielertrainer Volker Wingenfeld die
Winterpause schon vor dem Spiel gegen den Tabellenletzten aus dem
Vogelsberg begonnen zu haben. |
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22 : 36 | ( 7 : 16 ) | Winterpause um 60 Minuten verlängert | |||
Die Handballer der Ersten Mannschaft haben ihre Winterpause
einfach um ein Spiel verlängert. Anders kann man die schwache Leistung
gegen den Tabellenführer aus dem Vogelsberg nicht erklären. Zwar fehlten
mit Torsten Cott und Christian Mittag (beide verletzt) zwei wichtige
Spieler, allerdings lässt sich diese schwache Leistung nicht nur damit
erklären. Von Beginn an geriet man gegen die gut aufgestellten Gäste ins Hintertreffen. Vulkan wirkte an diesem Tag einfach frischer, agiler und war stets mindestens einen Schritt schneller als die lethargischen Hausherren. In der Deckung fehlte die nötige Abgeklärtheit und Aggressivität. Die zahlreichen Löcher nutzen die Gäste um durch Tore vom Kreis, den Außenpositionen und durch Tempospiel davonzuziehen. Im Angriff blieb vieles Stückwerk. Nur selten lief der Ball mal schnell und sicher durch die FT-Reihen. Wenn dies der Fall war, kam FT zwar zu Chancen doch scheiterten die Schützen des Öfteren am guten Gästekeeper Andert. Diese Verunsicherung zog sich wie ein roter Faden durch das FT-Spiel - nur so lässt sich auch die desolate Wurfausbeute am 7-Meter-Punkt erklären. Lediglich einer der sechs erhaltenen Strafwürfe fand sein Ziel. Nach dem Wechsel bot sich den 80 Zuschauern das gleiche Bild. Vulkan zog auf 9:19 davon. Nun erwachte die Turnerschaft aus ihrem Winterschlaf und erzielte innerhalb von kurzer Zeit vier Treffer. Doch blieb dieses an diesem Tag nur ein Strohfeuer. Vulkan brachte die Partie sicher über die Zeit und siegte am ende auch in der Höhe verdient. FT Fulda: Walter, Kitsche, Wingenfeld; Traut, Gross (5), Brähler (1), Engebrecht, Flamme (3), Fleiter (1), Präschang (2), Scholz (5/1), Strang (2), Mestrovic (3). Vulkan Vogelsberg: Andert, Decher; Kröll (5), Toth (3), Schulz (2), Schengelberger, Daberkow, Pytlik (3), Vogelbacher (7), Friedrich, Renker (1), Thoma (5), Heinemann (10/4). Schiedsrichter: Seitz / Vogler ( SG Petersberg ). OB |
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19 : 14 | ( 9 : 6 ) | Rumpftruppe überzeugt durch Einstellung | |||
Mit einer Rumpftruppe reiste die Turnerschaft am Sonntag
nach Schlüchtern. Ohne Daniel Flamme, Andreas Strang (beide verhindert),
so wie Torsten Cott und Christian Mittag (beide verletzt), fehlten vor
allem wichtige Alternativen im Rückraum. Dennoch präsentierte sich die Truppe um Spielertrainer Volker Wingenfeld mit einem ganz anderen Gesicht als noch gegen Vulkan. Um jeden Zentimeter Hallenboden kämpfend, vermochte man es den Schlüchternern den Schneid in der Anfangsphase abzukaufen. Durch die stabile Deckung kam FT immer wieder in Ballbesitz. Konnte die Option des schnellen Spiel nicht genutzt werden, so wurde im Angriff der Ball konzentriert und sicher gespielt, bis einer freier Mitspieler die Chance zum Torwurf hatte. Diese disziplinierte Spielweise sorgte dafür, dass die Turnerschaft vom 2:0, 3:1 und 5:3 den klaren Favoriten in Schach hielt. Mit zunehmender Spielzeit veränderte FT die Spielweise nicht, doch zeigte sich hier schon die Schwäche, die am Ende eine mögliche Überraschung verhindern sollte. Immer wieder fand man einen freien Mitspieler, doch zu oft scheiterte man am hervorragenden Christoph Auth zwischen en Pfosten der SGS. Der Gastgeber nutze dies und warf sich zur Pause eine Drei-Tore-Führung heraus. Im zweiten Spielabschnitt startete die Turnerschaft besser und erzielte den ersten Treffer. Doch vermochte man in der Folgezeit kaum noch den Ball im Schlüchterner Gehäuse unterzubringen. Egal ob von den Außenpositionen, dem Rückraum oder vom Kreis, das Tor schien wie vernagelt zu sein. Schlüchtern fand durch diese Nachlässigkeiten im Spiel der Turnerschaft besser in die Partie und nutze seine Möglichkeiten um auf 11:17 davonzuziehen. Die Turnerschaft-Jungs ließen sich aber nicht hängen, kämpften zurück und schnupperten beim Stand von 14:17 (56.) nochmals an einem Punktgewinn. Doch waren es bezeichnender Weise Fehler bei Tempogegenstößen, die am Ende den Ausschlag zu Gunsten Schlüchterns gaben. Wenn man die Einstellung und die Einsatzbereitschaft in die kommenden Spiele transportieren kann, sollte die fehlenden Punkte zum Erreichen der Play-Offs auf jeden Fall eingefahren werden. SG Schlüchtern: Auth, Killmer; Orth, Kellermann (4/1), Ohrmann (1), L. Lauer, Stehling, Krafft, J. Lauer (5/1), Dänner (7), Bayer (2), Holein. FT Fulda: Wingenfeld, Walter, Kitsche; Faulstich (2), Gross (2), Brähler (5/1), Engebrecht (1), Fleiter (2), Präschang (1), Scholz, Mestrovic (1). Schiedsrichter: Blinzler / Wehner ( SG Hainzell ). OB |
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19 : 16 | ( 11 : 9 ) | Wichtiger Sieg im Derby | |||
Einen Schönheitspreis gab es am
letzten Samstag in der Gellingshalle nicht zu gewinnen. Viel zu viel Stand
beim BOL-Derby zwischen FT und Petersberg auf dem Spiel. Petersberg
benötigte den Sieg um die eventuellen Chancen auf die Play-offs wahren zu
können und die Turnerschaft brauchte nach zwei Niederlagen in Folge und
dem überraschenden Sieg von Hainzell gegen Schlüchtern beide Punkte um den
dritten Platz verteidigen zu können. |
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24 : 23 | ( 14 : 13 ) | Dritter Platz gesichert | |||
Die wichtigste Erkenntnis nach diesem Wochenende war, dass
der Dritte Platz in der BOL der Turnerschaft nicht mehr zu nehmen ist. Nach dem hart umkämpften 24:23-Sieg gegen Großenlüder und dem Sieg der SG Petersberg gegen Hainzell stehen die Mannen um Spielertrainer Volker Wingenfeld vor dem letzten Spieltag als Dritter der Bezirksoberliga fest und treffen im Halbfinale der Play-offs auf die Vertretung aus Schlüchtern. Die Turner begannen konzentriert, standen gut in der Deckung und kombinierten gut. Folglich sah man sich nach 5 Minuten mit einem 4:0-Blitzstart auf einem guten Weg. Doch dies war schon das Ende der Herrlichkeit an diesem Tag. Plötzlich ließ die Intensität in der Deckung nach und im Angriff schlichen sich zahlreiche Unkonzentriertheiten ein. Folglich kamen die Gäste wieder heran. Beim 6:6 war die Partie wieder ausgeglichen. Als Die Turnerschaft dann wieder auf 10:7 davongezogen war, schien das Schiff wieder in ruhigere Fahrwässer eingelaufen zu sein; doch individuelle Fehler brachten Lüder immer wieder in Ballbesitz. Diese nutzten dies um beim 12:11 das einzige Mal in dieser Partie in Führung zu gehen. Anstatt sich aufzuraffen, suchten einige Akteure die Schuld bei den Mitspielern und taten dies in unnötigen Meckereien zur schau. Dennoch gelang es mit einem knappen 14:13 in die Pause zu gehen. Nach dem Wechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Dieser war zwar weniger spielerisch wertvoll, doch wurde von beiden Seiten mit allen Bandagen um die Punkte gefightet. Den Hausherren gelang es leider nie, sich mit mehr als zwei Treffern abzusetzen. Beim 21:21 war die Partie wieder offen. Ab diesem Zeitpunkt legte die Turnerschaft immer vor und Großenlüder zog nach. Auch nach dem Treffer zum 24:23, hatten die Gäste nochmals Ballbesitz. Vermochten es aber nicht den Ball, in den verbleibenden 50 Sekunden, am guten Volker Wingenfeld vorbei, ins Tor zu bringen. Am Ende stand ein hart erkämpfter und etwas glücklicher Punktegewinn zu Buche. FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (1), Cott (7), Fleiter (1), Engebrecht, Mestrovic (1), Präschang (3), Scholz (10/5), Strang, Mittag, Wiekiera (1). SSV Großenlüder: Lange, Krätzig; Runge (4), Otterbein (1), Frodl (4/1), F. Hartmann (2), Grosch, Köhl, Brähler (2), Dimmerling (9/1), S. Hartmann, Jonetzko, Lau. Schiedsrichter: Funk / Weil ( SG Petersberg / Hünfelder SV ). OB |
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18 : 22 | ( 8 : 13 ) | ||||
Einen unerwarteten aber dafür umso schöneren Sieg feierte
die Erste am Wochenende im letzten Punktspiel der Saison. Mit einer
absoluten Rumpftruppe, drei (davon zwei angeschlagenen) Torhütern und
sieben Feldspielern reiste man mit der Marschroute Schadensbegrenzung zum
Gastspiel gegen die heimstarken Hainzeller. Doch kam an diesem Abend doch alles anders als gedacht. Von Beginn an war die Turnerschaft hellwach. Zwar war im Angriff nicht alles Gold was glänzte, doch nutze man die sich bietenden Chancen meist konsequent. Mit zunehmender Spielzeit fand die Deckung der Turnerschaft stetig an Sicherheit. Basierend auf einer schnellen und aggressiven Deckungsleistung, die das schnelle Hainzeller Spiel zu keiner Phase zur Entfaltung kommen ließ und einem guten Martin Kitsche zwischen den Pfosten zog man vom 8:8 mit fünf Treffern in Folge auf 13:8 zur Pause davon. Auch nach dem Seitenwechsel ließ die Turnerschaft nicht nach. Hainzell verzweifelte mit zunehmender Spieldauer am FT-Bollwerk. Im Angriff spielte man diszipliniert sein Programm herunter. Spätestens nach dem Treffer zum 19:11 (50.) war die Vorentscheidung gefallen. In den letzen zehn Minuten schaltete die Turnerschaft einen Gang zurück und Hainzell nutze dies aus um einem Debakel zu entgehen und etwas Ergebniskosmetik zu betreiben. SG Hainzell: Duschek, Kirsch; Lauer (1), Gering (1), Morano (4), Hartung (3), Brandes, P.Rützel (4/2), Wemich, Jökel, Schmitt (4/1), Wehner, A. Rützel. FT Fulda: Kitsche (1.-60.), Walter; Brähler (7/1), Engebrecht (3), Flamme (4), Mestrovic (1), Präschang, Scholz (5), Mittag, Dittrich (2/1). Schiedsrichter: Schäfer / Höhl ( Vulkan Vogelsberg ). Rote Karten: Dittrich (FT/48.), P. Rützel (SGH/52.) beide wegen dritter Zeitstrafe. OB |
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