Herren,
Bezirksoberliga, Saison 2006/2007 |
SG
Schlüchtern – FT Fulda |
29 : 26 |
( 12 : 10 ) |
Es war mehr drin |
Verloren, aber der Funken Hoffnung klimmt noch. Nach der
26:29-Niederlage im ersten Play-Off-Halbfinale in Schlüchtern, steht die
erste Herrenmannschaft mit dem Rücken zu Wand und muss nun am kommenden
Samstag in eigener Halle gewinnen, um ein entscheidendes drittes Spiel zu
erreichen.
Die Turnerschaft begann nervös. Viele leichte technische Fehler, vor allem
Pass- und Fangfehler, wurden zu Beginn reihenweise gemacht. Auch in der
Deckung wurde nicht aggressiv und schnell gearbeitet. Schlüchtern nutze
dies um mit 3:1 in Führung zu gehen. Bis zum 6:3 hatte dieser Abstand auch
bestand. Erst jetzt erwachte FT. In der Deckung fand man nun zu einer
besseren Einstellung, Torwart Volker Wingenfeld kam auch langsam ins Spiel
und im Angriff wurde konsequent gespielt und die sich bietenden Chancen
meist genutzt. Folglich glich FT zum 6:6 aus und hatte beim 10:8 die erste
Führung herausgespielt. Doch eine Auszeit der Gastgeber brach den
Rhythmus. Leichte Fehler luden Schlüchtern ein innerhalb von 2:30 Minuten
das Spiel wieder auf 12:10 zu drehen.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie weiterhin offen. Beide
Mannschaften konnten zwar nicht durch absolut brillanten Handball
überzeugen, doch war an diesem Abend Kampf Trumpf. Mit zunehmender
Spieldauer ließ die Intensität in der Abwehrarbeit nach. Schlüchtern nutze
seine Chance und zog auf 21:17 davon. FT gab sich aber nicht auf und
kämpfte zurück. Bei 24:22 (54.) setzt man alles auf eine Karte und
versuchte durch eine offene Manndeckung, die Schlüchterner zu
Ballverlusten zu zwingen. Dies ging jedoch leider nicht auf. Vor allem
Mathias Kellermann nutze die Lücken um Treffer für den Gastgeber zu
erzielen. FT legte zwar schnell nach, doch konnte keine Ballgewinne mehr
verbuchen.
Am Ende musste man auf Grund der vielen technischen Fehler eine
vermeidbare Niederlage hinnehmen, die aber dennoch Hoffnung für das
kommende Spiel (Samstag, den 17.3.2007 um 19:30 Uhr) in eigener Halle
macht.
SG Schlüchtern: Auth, Killmer; Dänner (11/2), Ohrmann, Orth,
Kellermann (8/2), L. Lauer, Ben Salah (1), Stehling, L. Bayer (2), T.
Bayer (1), Holein (1), Krafft, J. Lauer (5/5).
FT Fulda: Wingenfeld, Walter, Kitsche; Brähler (4),
Dittrich, Engebrecht, Flamme (10/2), Fleiter (3), Gross (3), Mestrovic
(2), Präschang, Scholz (4/2), Wiekiera.
Schiedsrichter: Funk / Weil ( SG Petersberg / Hünfelder SV
).
Rote Karte: Florian Scholz (58./FT) wegen dritter
Zeitstrafe.
OB
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FT Fulda - SG Schlüchtern |
22 : 18 |
( 9 : 7 ) |
Showdown in Schlüchtern |
Mit einer absoluten kämpferischen
Topleistung hat die erste Mannschaft das dritte entscheidende Spiel im
Play-Off-Halbfinale erzwungen. Am kommenden Sonntag, den 25.3.2006 um
17:30 Uhr steigt der Showdown in der Schlüchterner Großsporthalle.
Den Vorteil, den FT an diesem Tag hatte war klar die geschlossene
Mannschaftsleistung. Beginnend beim Torwart Volker Wingenfeld, der
zahlreiche Großchancen der SGS zunichte machte, las auch eine aggressive
Deckung, die die SGS nie richtig zur Entfaltung kommen ließ, als auch ein
konsequenteres Angriffsspiel, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, wer die
Gellingshalle als Sieger verlassen würde.
Die Turnerschaft zeigte sich von beginn an hellwach. Doch etwas Nervosität
zeigte sich im Angriff. Das 1:0 durch Daniel Flamme nach vier Minuten,
folgte zugleich ein Schock. Beim zurücklaufen in die Abwehr stolperten er
und ein Schlüchterner Angreifer übereinander – die Folge, Daniel Flamme
musste ausgewechselt werde. Mit vielen Eisbeuteln du einigen Metern Tape
wurde er wieder „ fit gemacht“.
FT zeigte sich allerdings nicht geschockt. Diszipliniert und engagiert zog
man sein Spiel durch. Beim 8:3 führte man sogar mit 5 Toren. Just in
diesem Moment ereilte die Turnerschaft der nächste Nackenschlag. Der bis
dato überzeugende Tortsen Cott verdrehte sich bei einer
Eins-zu-Eins-Aktion das Knie und konnte nicht mehr weiterspielen. Der
zweite verletzungsbedingte Ausfall zeigte Wirkung. FT wirkte nun nicht
mehr ganz so sicher, zeigte einige technische Schwächen und Schlüchtern
konnte bis zur Pause auf 9:7 verkürzen.
Auch kurz nah der Pause konnte man die Schlüchterner nicht auf Distanz
halten. Beim 9:9 war die Partie ausgeglichen, das 10:10 sollte aber das
letzte Zeichen der Schlüchterner an diesem Tag gewesen sein.
Denn nun schlug die Stunde der Turnerschaft. Die Deckung stabilisierte
sich wieder und vorne wurde konsequenter abgeschlossen. Beim 14:10 war der
4-Tore-Abstand wieder hergestellt. Egal was Schlüchtern versuchte, mehr
als drei Tore (16:13) ließ die Turnerschaft den Gast nicht mehr
herankommen. Selbst die offene Manndeckung er SGS und die Gewaltwürfe von
Jan Lauer (20:14/53.) blieb ohne Wirkung. Am Ende siegte FT dank der
besseren Mannschaftsleistung, die sich auch deutlich in der
Torschützenliste widerspiegelt. Vier FT-Spieler trugen sich viermal oder
öfter in die Torschützenliste ein, während bei Schlüchtern alle
Verantwortung bei Christian Dänner und Jan Lauer lag.
Nun gilt es die Leistung zumindest zu konservieren und am kommenden
Sonntag den Einzug ins Play-Off-Finale (das vierte Mal in Folge) perfekt
zu machen.
FT Fulda: Wingenfeld, Kitsche, Walter; Brähler, Cott (2/1),
Dittrich (5/3), Flamme (4), Fleiter (1), Engebrecht, Gross (2), Mestrovic (4),
Präschang, Scholz (4), Wiekiera.
SG Schlüchtern: Auth, Killmer; Dänner (6/2), Krafft, J.
Lauer (6), Ohrmann, Orth (2), Kellermann (1), L. Lauer, Ben Salah (1),
Stehling (1), Bayer, Hohlein (1).
Schiedsrichter: Rockel / Hildebrand ( Schwalmtal ).
Zuschauer: 250.
OB |
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SG
Schlüchtern – FT Fulda |
22 : 25 |
( 9 : 8 ) |
Das Finale ist perfekt |
Nach einer mannschaftlich
geschlossenen Energieleistung, hat die Fuldaer Turnerschaft zum vierten
Mal in Folge das Finale der Play-Off-Runde erreicht. Nach dem 25:22 bei
der SG Schlüchtern kannte der Jubel bei Spielern, Betreuern und Fans keine
Grenzen mehr.
Die Partie begann sehr nervös. Beiden Teams merkte man den Druck des
Entscheidungsspieles an. Schlüchtern gelang der bessere Start und führte
durch zwei Strafwürfe und ein Feldtor mit 3:1. Doch zeigte sich schon
hier, dass Schlüchtern sich gegen die sattelfeste FT-Deckung sehr schwer
tun würde.
Da FT jedoch im ersten Spielabschnitt eine schlechte Angriffsleistung bot,
musste man sich bei Torwart Volker Wingenfeld bedanken, der das Team mit
zahlreichen Paraden im Spiel hielt. Dennoch kämpfte man sich wieder in die
Partie zurück.
Beim 7:7 war die Partie ausgeglichen und es schien als ob sich beide Teams
mit einem 8:8 in die Halbzeitpause verabschieden würden, als Christian
Dänner mit einem Dreher von Linksaußen - Sekunden vor dem Ende - die
erneute SGS-Führung erzielte. Jedoch sollte es an diesem Tag eines der
wenigen Highlights des Schlüchterner Top-Torschützen sein, der bei Andreas
Gross über 60 Minuten hervorragend abgemeldet war.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich FT nun auch im Angriff
entschlossener. Vor allem die beiden Rückraumkanoniere Daniel Flamme und
Florian Scholz spielten eine hervorragende zweite Halbzeit. Bis zum 11:11
verlief die Partie noch ausgeglichen. Dann rührte FT in der Deckung, um
den überragenden Andreas Präschang im Mittelblock, Beton an. Drei Treffer
in Folge bescherten eine umjubelte 14:11-Führung. Die mit allen erlaubten
Mittel verteidigt wurde. Beim 18:13 (50.) schien schon eine
Vorentscheidung gefallen zu sein. Nach dem Team-Time-Out der SGS
versuchten diese mit einer offene Manndeckung noch mal die Wende zu
erzwingen. Die Turnerschaft ließ sich aber nicht mehr die Butter vom Brot
nehmen. Hielt den Vorsprung sicher und routiniert. Spätestens nach dem
Treffer zum 25:20 war die Messe gelesen und nach dem Schlusspfiff durfte
mit den zahlreich mitgereisten Fans eine große Party gefeiert werden.
SG Schlüchtern: Auth, Killmer; Dänner (8/4), J. Lauer (2),
Ohrmann, Orth (1/1), Kellermann (2), L. Lauer (4), Ben Salah (2), Stehling,
L. Bayer (1), Holein (2), Kauderer, T. Bayer.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Engenbrecht (2), Gross (4),
Fleiter (1), Flamme (5), Brähler (2), Dittrich (3/2), Präschang, Mestrovic,
Scholz (8/1), Helmkamp, Link.
Schiedsrichter: Hoche / Schmermund ( Hünfelder SV ).
Zuschauer: 400.
Rote Karte: Kellermann ( SGS/60. ) wegen groben Foulspiels.
OB
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Vulkan Vogelsberg - FT Fulda |
30 : 28 |
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Gefühlsachterbahn im 70-Minuten-Krimi |
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( 25 : 25 ) |
( 11 : 11 ) |
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30:28 stand am Ende auf der Anzeigentafel der Lauterbacher
Großsporthalle. Was sich hinter diesem nackten Ergebnis an Schweiß,
Einsatz und Enttäuschung verbirgt lässt sich nur schwer in Worte fassen.
Fakt ist FT musste sich nach Verlängerung dem klar favorisierten
Vogelsbergern im ersten Finalspiel der Handball-BOL-Play-Offs geschlagen
geben.
Sehr nervös begannen die Mannen um Spielertrainer Volker Wingenfeld. Zwar
gelang die 1:0-Führung durch Daniel Flamme, aber in der Folgezeit legte
der Gastgeber stets vor. Die Turnerschaft ließ aber nicht locker, kämpfte
um jeden Zentimeter Hallenboden und eroberte sich so immer wieder den
Ball. Beim 7:7 war die Partie wieder ausgeglichen. Auch von der
zwischenzeitlichen 11:9-Führung, ließ sich die erste Mannschaft nicht
beirren. Gepusht durch die frenetisch anfeuernden Fans gelang Michael
Dittrich quasi mit dem Pausenpfiff per Siebenmeter der 11:11-Ausgleich.
Nach dem Seitenwechsel benötigte die Turnerschaft allerdings 5 Minuten um
wieder in die Partie zu finden. Zu dem Zeitpunkt hatte Vulkan die
Ballverluste der FTler mit leichten Toren bestraft – 14:11. Aber auch
diese kalte Dusche schockte keinen in den Reihen der Turnerschaft. Mit
einem unbändigen Kampfeswillen und Teamspirit warf man alle Kräfte in die
Wagschale und hatte beim 15:15 wieder ausgeglichen.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich ein offner Schlagabtausch. Kein Team
vermochte es mehr davonzuziehen. Als die Turnerschaft zum 25:25
ausgleichen konnte waren noch 90 Sekunden zu spielen. Heinemann scheiterte
am starken Volker Wingenfeld - Auszeit FT - auf der Uhr leuchtet 59:17 -
Vulkan unterbindet jegliche Bemühungen der Turnerschaft in Tornähe zu
kommen.
Auch so 10 Sekunden vor Schluss – Daniel Flamme wird gefoult - der Ball
liegt bei den Vogelsbergeren - es brauch einige Sekunden bis der fällige
Freiwurf ausgeführt werden kann - Andreas Strang spielt auf die
Rechtsaußenposition zum freistehenden Olli Brähler, der den Ball an
Vulkans Torwart Mike Decher in die Maschen donnert.
Spieler, Zuschauer, Betreuer springen auf und jubeln, die Sensation
scheint Realität geworden zu sein. Allerdings verstummt der Jubel schnell,
als der Schiedsrichter dem Treffer die Anerkennung verweigert, da das Tor
wohl nach der Schlusssirene gefallen sein soll – also Verlängerung!
Hier bot sich den 450 Zuschauer das gleiche Bild, wie in den 60 Minuten zu
vor. FT stand gut und kompakt in der Deckung. Vermochte es aber nicht in
den ersten fünf Minuten eine deutliche Führung herauszuspielen. In der 65.
Minute verlor die Turnerschaft mit Florian Scholz einen weiteren
Rückraumspieler durch eine Rote Karte.
In der zweiten Halbzeit der Verlängerung änderte sich jedoch auch nichts
an den Kräfteverhältnissen. Die Turnerschaft ließ, angetrieben von einem
hervorragenden Daniel Flamme, nicht locker. Erst als Vulkan im dritten
Nachfassen, aus fünfeinhalb Metern das 29:28 gelang, im Anschluss durch
einen individuellen Fehler der Ball vertändelt wurde, zudem noch zwei
FTler mit Zeitstrafen bedacht wurden, konnte der Gastgeber in der 69.
Minute das Vorentscheidende 30:28 erzielen.
Die Erste bedankt sich bei allen mitgereisten Fans für die sagenhafte
Unterstützung und hofft mich Euch allen am nächsten Samstag in der
Gellingshalle eine riesen Party und das dritte Spiel feiern zu können:
Vulkan Vogelsberg: Decher, Andert; Loll (1), Kröll (6), Toth
(4), Schult, Schnegelberger, Pytlik, Vogelbacher (1), Renker (1), Thoma
(5), Heinemann (11/5), Gölz (1), Lamprecht.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter; Brähler (1), Dittrich (6/4),
Engebrecht, Flamme (11), Fleiter (1), Gross (4), Mestrovic, Mittag, Scholz
(4), Strang, Link (1), Faulstich.
Schiedsrichter: Sochiera ( Hünfelder SV ).
Zuschauer: 450.
Rote Karten: Renker (63./Vulkan) dritte Zeitstrafe; Scholz
(65./FT) Foulspiel.
OB |
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FT Fulda - Vulkan Vogelsberg |
20 : 31 |
( 8 : 11 ) |
Alle Jahre wieder |
In den letzten Jahren wurde so oft
eine Meisterschaft in der Gellingshalle gefeiert, aber zum wiederholten
Male durften nicht die Turnerschaft und ihre Anhänger jubeln, sondern die
Gäste.
Nach dem klaren, so wie verdienten, 31:20-Sieg steht nun die HSG Vulkan
Vogelsberg als Meister der Bezirksoberliga und Aufsteiger in die
Landesliga Nord fest. FT darf im kommenden Jahr – nun mehr dann zum
fünften Mal in folge – probieren ins Finale der Play-Offs einzuziehen und
ein Happy-End zu schaffen.
Nach dem kappen Hinspiel, erwarteten die rund 600 Zuschauer in der gut
gefüllten HGH wieder einen Handball-Krimi.
Jedoch verschlief FT komplett die Anfangsphase. Vulkan führte nach 10
Minuten bereits mit 5:1. Erst eine Auszeit brachte die Jungs um
Spielertrainer Volker Wingenfeld wieder in die Spur. Wesentlich
aggressiver und wacher wirkten die Aktionen. Und als es durch Treffer von
Daniel Flamme und Olli Brähler sogar nur noch 6:7 stand, schien die Partie
nun endlich den erwarteten Gang zu nehmen. Doch nach der Auszeit auf
Seiten der Gäste, war die kurze Herrlichkeit auf Seiten der Turnerschaft
wieder vorbei. Vulkan enteilte auf 11:6.
Im zweiten Spielabschnitt bot sich den Zuschauer ein offener
Schlagabtausch. Beide Teams hielten den Abstand bis zum 11:14.
In der Folgezeit jedoch konnte FT den Vulkan-Express nicht mehr stoppen.
Innerhalb von kurzer Zeit zogen diese von 11:14, über 11:17, auf 13:23
davon und sorgten so für die Vorentscheidung. Ein kurzes Aufbäumen der
Turnerschaft mit vier Treffern in Folge (17:23), stellte sich letzten
Endes leider nur als kleines Strohfeuer heraus. Vulkan war an diesem Tag
einfach eine Klasse besser und fuhr so verdient den Sieg und die
Meisterschaft ein.
Die Erste Mannschaft bedankt sich für die grandiose Unterstützung bei
allen Fans, Freunden, Gönnern und Sponsoren und hofft den einen oder
anderen auch nächstes Jahr wieder begrüßen zu dürfen, wenn es dann
hoffentlich wieder heißt: „Play-Off-Finale“ wir kommen.
FT Fulda: Wingenfeld, Walter, Kitsche; Brähler (3), Dittrich
(5/4), Engebrecht, Flamme (6), Fleiter, Gross (2), Präschang, Scholz (2),
Faulstich, Link (2).
Vulkan Vogelsberg: Decher, Andert; Loll (7/2), Kröll (2),
Toth (6), Schengelberger (1), Pytlik 1), Vogelbacher (5), Renker,Thoma
(2), Heinemann (4/1), Sachs (1), Gölz (2), Lamprecht.
Schiedsrichter: Rockel/Hildebrand (Schwalmtal).
Zuschauer: 600.
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