Mannschaftsbild Spielberichte Saison 2015/16 Spielplan
und Tabelle
Trainer

 Damen I, Saison 2015/2016

 
FSG Fulda/Petersberg - TV Hersfeld 24 : 19 ( 11 : 7 )

Souveräner Punktsieg für die FSG Fulda/Petersberg,
TV Hersfeld enttäuscht

Wichtige Punkte erspielte sich die FSG Fulda/Petersberg im Duell mit dem TV Hersfeld in der Bezirksoberliga der Frauen. Mit einem 24:19-Sieg (11:7) am vergangenen Samstagabend glänzten die Damen aus Fulda mit einer soliden Abwehr und wiesen Hersfeld in die Schranken.
Die FSG startete besser ins Spiel und konnte vor allem durch eine kompakte Abwehr überzeugen. Allerdings ließ das Team von Trainer Jens Bagus in den ersten Minuten einige Chancen liegen, was eine frühe und deutliche Führung verhinderte. Die Damen aus Hersfeld zeigten hingegen schwache Zuspiele und scheiterten oft vor dem Fuldaer Tor, sodass es nach einer Viertelstunde lediglich 4:4 stand. Letzendlich überzeugte aber die individuelle Klasse der Fuldaer Spielerinnen. Vor allem Marie-Sophie Weitzel war mit ihrem hohen Tempo eine ständige Gefahr für das Hersfelder Tor, sodass bereits eine Viertelstunde vor Ende der Partie der Sieg in trockenen Tüchern war. “Unsere Abwehr stand deutlich besser als letzte Woche gegen Flieden. Und vor allem Marie-Sophie hat heute ein starkes Spiel gezeigt!”, freute sich Trainer Jens Bagus nach dem Spiel über den verdienten Sieg seiner Mannschaft.
In der kommenden Woche trifft die FSG Fulda/Petersberg auf den TSV Ost-Mosheim, muss dabei aber vermutlich auf Katrin Hufnagel verzichten, die sich in der gestrigen Partie eine Verletzung zugezogen hat.
FSG Fulda/Petersberg: Ackermann; Ernst, Hufnagel, Otto (3), Rippert (1),Scherdin (2), Schiller (1), Schwab (5), Thiele, Uthe (1), Wacker, Weitzel (7), Wild, Wolf (4). AKH
 
TSV Ost-Mosheim - FSG Fulda/Petersberg 20 : 19 ( 9 : 11 )

Bittere Auswärtsniederlage

Die Damen der FSG Fulda/Petersberg haben es versäumt ihre Position in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen zu festigen. Mit einer knappen 19:20-Niederlage (11:9) gegen den TSV Ost-Mosheim verpasst das Team von Trainer Jens Bagus die Chance sich im oberen Tabellendrittel zu platzieren.
“Wie erwartet, hatten wir eine 50:50-Chance zu gewinnen, da ich beide Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau sehe. Aber wenn man gegen eine Mannschaft wie Ost-Mosheim spielt, dann ist oft die Tagesform entscheidend”, kommentiert Bagus die Partie und liegt damit vollkommen richtig, denn vor allem im zweiten Spielabschnitt präsentierten sich die Damen aus Ost-Mosheim ein wenig hartnäckiger als ihre Gäste aus Fulda. Dabei starteten beide Mannschaften unsicher in die Partie und vor allem die Anfangsphase des Spiels war geprägt von vergebenen Chancen und Fehlpässen, sodass sich in der ersten Halbzeit keines der beiden Teams als das deutlich bessere auszeichnen konnte. Besonders ab der zweiten Halbzeit zog die FSG aber immer häufiger den Kürzeren gegen die engagierte Abwehr der Ost-Mosheimer Damen. Trotz zwischenzeitlich guter Ansätze gelang es den Fuldaern nicht ihre starken Phasen zu nutzen um die Kontrolle über das Spiel zu erringen. “Leider haben wir es heute versäumt unsere Chancen effektiver zu nutzen und das hat letzlich dazu beigetragen, dass wir dieses Spiel verloren haben.”, so Bagus zur Leistung seiner Mannschaft. Er fügt aber hinzu: “Ich muss aber unseren beiden Mädels aus der B-Jugend, Helen Fleiter und Marie-Sophie Weitzel ein Lob aussprechen, da sie heute eine solide Leistung gezeigt haben.”
Den Damen der FSG bleiben nun zwei Wochen um sich auf ihr nächstes Spiel vorzubereiten. Am 31. Oktober empfängt die FSG Fulda/Petersberg die HSG Werra WHO 09 in der Heinrich-Gellings-Halle in Fulda.
FSG Fulda/Petersberg: Fleiter (2), Otto (4),Scherdin (1), Schiller (1), Schwab (3), Uhte (3), Weitzel (3), Wild (2). AKH

 
FSG Fulda/Petersberg - HSG Werra 30 : 22 ( 18 : 8 ) Damen der FSG überzeugen vor heimischem Publikum
Wie die Herrenmannschaft, darf sich auch die Frauenmannschaft der Spielgemeinschaft Fulda/Petersberg über einen Heimsieg freuen. Die Damen der FSG sorgen früh für klare Verhältnisse und gewinnen verdient mit 30:22-Toren (18:8) gegen Bezirksoberliga-Rivalen HSG Werra WHO 09.
Schon in der Anfangsphase erarbeitete sich die FSG ein solides Polster. Trainer Jens Bagus ließ seine Damen auf Geschwindigkeit spielen, sodass die Abwehr der HSG oft ins Wanken geriet und bei den zahlreichen Tempo-Gegenstöße überfordert wirkte. Als ein Sieggarant etablierte sich auch Torfrau Sabrina Schmidt, die im Laufe der Partie nicht nur drei Siebenmeter gekonnt entschärfte, sondern auch durch tolle Paraden die Führung für ihr Team festhhielt.Trainer Bagus wechselte in der zweiten Halbzeit munter durch, was dem soliden Spiel seiner Mannschaft aber kaum Abbruch tat.
“Wir sind heute stark ersatzgschwächt in die Partie gegangen aber nichtsdestotrotz haben wir uns dank unseres schnellen Spieles durchgesetzt. Heute hat mir die Leistung unsere jungen Mädels aus der B-Jugend gefallen und auch Hannah Scherdin hatte heute einen super Tag.”, freute sich Bagus nach Abpfiff der Partie.
In der kommenden Woche erwartet die Fans der FSG ein weiteres Heimspiel. Dann empfangen die Damen der Spielgemeinschaft Fulda/Petersberg das Team der HSG Landeck/Hauneck.
FSG Fulda/Petersberg: Ackermann; Engel, Ernst (3), Fleiter (2), Möller (2), Rippert, Scherdin (8), Schiller, Schmidt, Thiele (1), Uthe(3), Wacker (1), Weitzel (6), Wolf (4). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - Landeck/Hauneck 19 : 17 ( 10 : 7 ) FSG Fulda/Petersberg zittert sich zum Sieg
Eine nervenaufreibende Vorstellung zeigte die FSG Fulda/Petersberg am vergangenen Samstagabend in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen. Mit einem knappen 19:17-Sieg (10:7), setzten sich die Damen von Trainer Jens Bagus vor heimischem Publikum gegen ihre Gäste, die HSG Landeck/Hauneck, durch.
Von Beginn an bekamen die Zuschauer eine im allgemeinen sehr schleppende und von vielen Fehlpässen und Ungenauigkeiten geprägte Partie zu sehen, sodass sich über weite Strecken der ersten Halbzeit keine der beiden Mannschaften als die bessere profilieren konnte. Die Fuldaer Damen machten sich mit ungenauen Abspielen und einigen Ballverlusten das Leben meist selbst schwer und konnten nur selten die zahlreichen Chancen, die sich ihnen boten, in Tore ummünzen.
Anfang der zweiten Halbzeit schien es, als hätte die Fuldaer ihr Tief ein klein wenig überwunden. So gelang es den Damen der FSG wesentlich besser aufzutreten und sich sogar eine solide Führung zu erarbeiten. Eine Viertelstunde vor Abpfiff schlichen sich aber wieder Fehler ins Fuldaer Spiel, sodass der hart erarbeitete Vorsprung langsam dahinschmolz und die Gastmannschaft aus Schenklengsfeld noch einmal gefährlich nahe herankam.
Vor allem Torfrau Lisa Ackermann verhinderte in diesen entscheidenden Phasen schlimmeres und hielt mit drei gehaltenen Siebenmetern und weiteren starken Paraden die knappe Führung für ihre Mannschaft fest. Trainer Bagus, der auf einige Spielerinnen hatte verzichten müssen, stellte nach dem Spiel fest: “Wir waren heute wirklich nicht sonderlich gut. Aber auch solche Spiele gibt es mal und da muss man dann durch.”
Die FSG Fulda/Petersberg verbleibt nach diesem Spiel auf dem fünften Tabellenplatz der Bezirksoberliga Melsungen/Hersfeld/Fulda und reist am kommenden Wochenende in die Zuse-Stadt. Dort kommt es am Sonntag zum Derby gegen den Hünfelder SV.
FSG Fulda/Petersberg: Ackermann; Engel, Ernst (2), Otto (5), Rippert, Scherdin (4), Schiller (2), Thiele, Uthe, Wild (5), Wolf (1). AKH
 
Hünfelder SV - FSG Fulda/Petersberg 13 : 25 ( 6 : 15 ) Derby-Pflichtsieg für die FSG
Klare Verhältnisse am achten Spieltag in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen: Bei dem Auswärts-Derby in der Zuse-Stadt kam die Damenmannschaft der FSG Fulda/Petersberg zu einem ungefährdeten 25:13-Erfolg (15:6) und klettert somit auf den vierten Tabellenplatz.
Die Fuldaer Damen bestimmten von Beginn an das Spielgeschehen. Das konsequente Verschieben der Abwehr machte sich schon in den ersten Minuten bezahlt, sodass die Damen der FSG bereits nach zehn Minuten eine Führung von sechs Toren für sich verbuchen konnten, wohingegen der Hünfelder SV erst in der zwölften Minute zu seinem ersten Torerfolg kam. Vor allem Michaela Schiller, mit ihren Aktionen am Kreis und eine treffsichere Hannah Scherdin sorgten für die dauerhafte Dominanz der Fuldaer Damen. Da die zwei Punkte für die FSG bereits zur Halbzeit sicher erschienen, gab dies Trainer Jens Bagus die Möglichkeit kräftig zu rotieren, was den Spielfluss seiner Mannschaft aber nur geringfügig beinflusste. “Ich denke spätestens zur Halbzeit war alles klar. Also konnte ich natürlich auch meinen anderen Spielerinnen mal die Chance geben ein wenig Erfahrung zu sammeln.”, so das zufriedene Résumé des Fuldaer Trainers.
Und Bagus hatte im Anschluss der Partie eine freudige Ankündigung für die Fans der FSG Fulda/Petersberg: “In den kommenden Wochen verstärken wir uns mit einer weiteren Torhüterin. Jennifer Garscha wird ab der Rückrunde im Trikot der FSG auflaufen” Die Ex-Hünfelderin hat bereits Erfahrungen in der Ober- und Landesliga gesammelt und wird eine wertvolle Ergänzung für Sabrina Schmidt und Lisa Ackermann im Tor darstellen.
FSG: Ackermann, Schmidt; Engel (2), Ernst, Otto (4), Rippert, Scherdin (6), Schiller (5), Thiele, Uthe(4), Wacker, Wild (3), Wolf (1). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - TV Neuhof 20 : 18 ( 9 : 10 ) FSG gewinnt umkämpftes Duell gegen ambitionierten TV Neuhof
Die Damen der FSG Fulda/Petersberg dürfen sich über einen knappen 20:18-Heimerfolg (9:10) gegen Ligakonkurrenten TV Neuhof freuen. In der spannungsreichen Partie am Samstagabend sicherte sich das Team von Trainer Jens Bagus zwei weitere Punkte und hält damit den Abstand zu den oberen Tabellenplätzen in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen gering.
Lange Zeit zeigte sich keins der beiden Teams als das deutlich stärkere, denn zu Beginn präsentierten sich sowohl die FSG Fulda/Petersberg, als auch der TV Neuhof in ihrer Spielweise als zu fahrig. So erlebten die Zuschauer in der Heinrich-Gellings-Halle ein ständiges Tauziehen um die Kontrolle über die Partie. Die Damen der FSG Fulda/Petersberg fanden lange Zeit kein Mittel um durch die flexible Neuhofer Abwehr zu brechen, wohingegen der Angriff von Neuhof oft in Torfrau Lisa Ackermann seinen Meister fand. Allerdings geriet die FSG vor der Pause ein wenig unter die Räder, da Neuhof sehr engagiert aufspielte und schließlich in Führung ging.
Nach der Halbzeit versuchten die Fuldaer sich mühsam heranzutasten und das gelang auch, da die Abwehr jetzt besser funktionierte und vor allem die jüngeren Spielerinnen ihr Tempo ausnutzten um schnelle Tore zu erzielen. Insgesamt zeigten sich die Damen der FSG im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit als hartnäckiger und kämpften sich immer mehr ins Spiel, sodass sie eine Viertelstunde vor Schluss mit vier Toren in Führung gingen, während die Neuhofer Damen ein wenig nachließen. Trainer Jens Bagus zeigt sich erleichtert nach der Partie: “Wie ich bereits angenommen hatte, ist Neuhof sehr gut in der Liga angekommen und ich hatte erwartet, dass wir heute eine schwere Partie vor uns haben würden und so ist es auch gekommen. Aber wir haben in der zweiten Hälfte noch mal alles gegeben und nehmen jetzt die zwei Punkte mit”.
In der kommenden Woche ewartet die FSG Fulda/Petersberg eine wichtige Auswärtspartie bei Verfolger TSV Grebenhain.
FSG: Ackermann; Engel, Ernst, Fleiter (1), Otto, Scherdin (6), Schiller, Schwab, Thiele, Uthe (1), Weitzel (5), Wild (5), Wolf (2). AKH
 
TSV Grebenhain - FSG Fulda/Petersberg 24 : 16 ( 10 : 8 ) Rückschlag für die Damen der FSG
Die FSG Fulda/Petersberg beendet den zehnten Spieltag der Handball-Bezirksoberliga der Frauen ohne Punktgewinn und kassiert ihre erste Niederlage seit vier Spielen. Im Duell mit Tabellennachbarn TSV Grebenhain mussten sich die Fuldaer Damen mit 16:24-Toren (8:10) geschlagen geben und verpassen damit die Chance ihre Position auf Platz vier der Tabelle der  zu stärken.
„Wir hatten uns genug Möglichkeiten erspielt, aber heute hat es vor allem an unserer Chancenauswertung gelegen. Zu viele Bälle sind an Pfosten und Latte gelandet. Daran müssen wir arbeiten.“, kommentierte Trainer Jens Bagus die Auswärtsniederlage seiner Mannschaft. Dabei gestaltete sich die Anfangsphase der Partie als ein munteres Hin- und Her. Obwohl Grebenhain früh in Führung ging, war die FSG nie zu weit abgeschlagen und hätte mit etwas mehr Konsequenz durchaus ausgleichen und auch selbst in Führung gehen können. Im weiteren Spielverlauf zeichnete sich allerdings ab, dass es den Fuldaer Damen einfach nicht gelingen wollte den Gastgebern ihre knappe Führung zu entreißen. Obwohl vor allem die jüngeren Spielerinnen durch ihr schnelles Spiel für viele technische Fehler beim Gegner sorgten, gelang es der FSG in den entscheidenden Phasen nicht deutliche Akzente zu setzen. Vor allem die Inkonsequenz vor dem Tor brach dem Team von Trainer Bagus das Genick, denn Grebenhains Torhüterin parierte gut und war vor allem bei hohen Bällen dem Fuldaer Angriffsspiel deutlich überlegen, sodass die Gastgeber schließlich immer weiter davonzogen.
In der kommenden Woche erwartet die Fans der FSG Fulda/Petersberg eine spannende Partie in der Heinrich-Gellings-Halle. Die Damen aus Fulda empfangen den Tabellenzweiten der Bezirksoberliga, den SV Reichensachsen.
Torschützen FSG: Scherdin (3), Schiller (6), Schwab (1), Weitzel (2), Wild (2), Wolf (2). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - Reichensachsen 34 : 27 ( 17 : 13 ) Big Points für die FSG

Die FSG Fulda/Petersberg fährt zum Ende der Hinrunde noch einen wichtigen Sieg in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen ein. In einer bis zum Schluss spannenden Begegnung setzten sich die Fuldaer Damen verdient mit 34:27-Toren (17:13) gegen ihren Ligakonkurrenten SV Reichensachsen durch. Damit verbleibt die FSG auf dem vierten Tabellenplatz, zieht aber in Sachen Punkten mit dem Drittplatzierten Reichensachsen gleich.
Nach der Auswärtspleite am vergangengen Wochenende gegen Tabellennachbarn TSV Grebenhain ging es an diesem Wochenende um viel für die Damen der FSG Fulda/Petersberg. Um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren, mussten zwei Punkte gegen eine junge und starke Mannschaft wie Reichensachsen her. Eine schwere Aufgabe für Trainer Jens Bagus und sein Team. Man konnte also zu Recht ein packendes Match zwischen dem Dritten und Vierten der Bezirksoberliga erwarten.
Von der ersten bis zur letzten Minute sollten die Zuschauer in der Heinrich-Gellings-Halle eine hart umkämpfte aber sehenswerte Partie geboten bekommen, da sich in diesem Spiel zwei Teams gegenüberstanden die viel auf Tempo setzten. So gestaltete sich ein schnelles Hin- und Her mit der etwas stärkeren Anfangsphase für den SV Reichensachsen. Diese hielt allerdings nur bis zur fünfzehnten Minute an, in der Svenja Rippert ein Zeichen setzte und die FSG zum ersten Mal in Führung brachte, welche die Fuldaer Damen bis zum Schluss auch nicht mehr abgaben.
Die FSG kam bei ihren Angriffen viel über Kreis und Mitte, denn Hannah Scherdin und Sandra Schwab zeigten den nötigen Biss um sich durchzusetzen, während der SV Reichensachsen für einige sehenswerte Tore über Außen sorgte. Trainer Bagus wechselte im Block durch und brachte so die richtige Mischung zwischen erfahrenen und jüngeren Spielerinnen zustande um dem Spiel seiner Mannschaft immer wieder frischen Wind einzuhauchen.
Besonders in der Abwehr präsentierten alle Spielerinnen der FSG eine herausragende Leistung und sorgten mit ihrem Zusammenhalt dafür, dass sich für den SV kaum Chancen ergaben. Zudem produzierten die Fuldaer Damen mit ihrem offensivem Abwehrverhalten reichliche Fehler bei ihren Gegnern, die dann wiederum von Marie-Sophie Weitzel und Celina Möller in wichtige Tempogegenstöße umgemünzt werden konnten.
Obwohl Reichensachsen besonders nach der Pause den Druck deutlich erhöhte, blieb die FSG ihrer Linie treu und zeigte sich als das spielfreudigere und mental stärkere Team.
Trainer Jens Bagus zeigte sich glücklich über den so wichtigen Sieg seiner Mannschaft: “Sowohl die B-Jugend, als auch die “alte Garde” hat heute super miteinander harmoniert. Das war ein sehr gutes Spiel und ich muss allen meinen Spielerinnen mein Lob aussprechen.”
Am kommenden Samstag treffen die Fuldaer Damen auf die TSG Bad Sooden-Allendorf um das letzte Spiel des Jahres zu bestreiten.
FSG: Ackermann; Fleiter (2), Hofmann (1), Möller (7), Rasper (1), Rippert (1), Scherdin (5), Schwab (5), Thiele (2), Traber (2), Weitzel (8), Wild. AKH

 
Fulda/Petersb. - Bad Sooden-Allend. 18 : 25 ( 8 : 13 ) Mit Rumpftruppe wacker geschlagen
Unglücklicher Jahresabschluss für die Frauen der FSG Fulda/Petersberg. In der Partie am Samstagabend verschenken die Fuldaer Damen zwei Punkte an den Achtplatzierten der Bezirksoberliga Melsungen/Hersfeld/Fulda, die TSG Bad-Sooden-Allendorf und müssen mit einer 18:25-Niederlage (8:13) den dritten Tabellenplatz für den SV Reichensachsen räumen.
“Mir war von Anfang an klar, dass es unheimlich schwer für uns wird heute gegen Bad-Sooden zu punkten. Diese Niederlage muss ich aber ganz klar unserem Verletzungspech zuschreiben.”, stellt Trainer Jens Bagus nach dem Spiel klar. Die verletzungsbedingten Ausfälle von Hannah Scherdin, Sandra Schwab und Marie-Sophie Weitzel erwiesen sich als zu viel für das Team der Fuldaer. Zudem machte den jungen Spielerinnen die Doppelbelastung deutlich zu schaffen. “Ich kann den  jungen Mädels heute auch keinen Vorwuf machen. Sie haben vorher in der weiblichen B-Jugend gespielt und sind danach trotzdem noch hier angetreten. Das dann irgendwann die Konzentration vor dem Tor ein bisschen nachlässt ist auch verständlich.” Aufgrund der prekären personellen Situation hatte Trainer Bagus das letzte Spiel des Jahres verschieben wollen, was allerdings an der mangelnden Zustimmung der TSG Bad-Sooden-Allendorf scheiterte. “Ich hatte um eine Verlegung gebeten, weil mir von vornherein klar war, dass ich kaum Spielerinnen zur Verfügung habe und einige, wie Nadja Wolff, auch angeschlagen sind.”
Das Verletzungspech der FSG sollte sich im Laufe der Partie als der entscheidende Faktor erweisen. Die Fuldaer Damen fanden nur schleppend ins Spiel und scheiterten oft am letzten Zuspiel. Der erste Torerfolg gelang nach fast vier Minuten Svenja Rippert, da hatte die TSG allerdings schon vier mal getroffen. Torfrau Lisa Ackermann tat ihr bestes um den Abstand zum Gegner gering zu halten aber die Fuldaer Damen blieben trotz einiger guter Chancen die gesamte Partie glücklos vor dem Tor.
Nach einer Viertelstunde kam es zu einem kurzen Aufbäumen bei dem die FSG auf 5:6-Tore verkürzen konnte. Allerdings reichten die Bemühungen nie aus um auszugleichen, sodass die Domstädterinnen das komplette Spiel einem Rückstand hinterherliefen. In der zweiten Hälfte versuchten die Fuldaer Damen sich zu steigern, aber die TSG stellte mit ihrem körperbetonten Spiel einen Gegner dar, den die FSG an diesem Tag nicht bezwingen konnte.
Erst im kommenden Jahr geht es für die FSG Fulda/Peterberg weiter. Dann allerdings mit einem wirklichen Handball-Leckerbissen. In der Auswärtspartie am 16. Januar treffen die Fuldaer Damen auf den Ligaprimus FSG Waldhessen.
Torschützen FSG:
Fleiter (4), Hofmann (3), Möller (5), Thiele (2), Wild (3), Wolff (1). AKH
 
FSG Waldhessen - FSG Fulda/Petersberg 35 : 22 ( 14 : 10 ) Niederlage trotz starker Mannschaftsleistung
Trotz aussichtsreichem Start gelingt es den Damen der FSG Fulda/Petersberg auch in der Rückrunde nicht den Tabellenersten der Handball-Bezirksoberliga der Frauen, die FSG Waldhessen zu schlagen. Mit 22:35-Toren (10:14) müssen sich die Fuldaer Damen mit einer Auswärtsniederlage zum Jahresanfang begnügen.
Ihrer Außenseiterrolle zum Trotz versuchten die Damen der FSG von der ersten Minute an mit dem hohen Tempo der Favoritinnen mitzuhalten. Waldhessen ging früh mit drei Toren in Führung, aber die FSG ließ nicht locker und versuchte sich immer wieder ranzukämpfen. Bis zur 46. Minute war alles drin für die Domstädterinnen, die ihren Rückstand sogar bis auf zwei Tore verkürzt hatten. Allerdings drängten die Fuldaer Damen zu sehr auf den Ausgleich, sodass sie offen für die schnellen Konter der Gegner wurden, während sie in der Offensive oft an der gegnerischen Torfrau scheiterten. “Wir haben zum Schluss leider ein wenig den Faden verloren und uns dann Tempo-Gegenstöße eingefangen. Wenn dein Gegner in so einer wichtigen Phase erst einmal fünf Tore weg ist, ist es schwer wieder ranzukommen.”, erklärt Trainer Jens Bagus die Niederlage seiner Mannschaft. Trotzdem zieht er ein positives Resümee aus der Begegnung mit dem Tabellenführer: “Ich bin stolz auf meine Mädels, dass sie mit so einer erfahrenen Mannschaft wie Waldhessen so lange mitgehalten haben. Alle haben ihre Sache heute gut gemacht.”
Am kommenden Wochenende erwartet die Handballfans ein waschechtes Derby in der Heinrich-Gellings-Halle, denn am Samstag um 19.30 Uhr empfängt die FSG Fulda/Petersberg die Damen des TV Flieden.
Torschützen FSG:
Ernst (1), Fleiter (3), Hinkel (2), Möller (5), Rippert (1), Scherdin (1), Schwab (1) Weitzel (5), Wild (3). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - TV Flieden 33 : 26 ( 18 : 9 ) Klarer Derbysieg für die Frauen der FSG
Mit einem deutlichen 33:26-Tore-Sieg (18:9) können sich Trainer Jens Bagus und seine Damen der FSG Fulda/Petersberg über die ersten zwei Punkte in der Rückrunde der Handball BOL der Frauen Melsungen/Hersfeld/Fulda freuen. Die Fuldaer Damen überrollen ihre Gäste in der ersten Halbzeit und fahren auch im zweiten Saisonduell einen Sieg gegen Lokalrivalen TV Flieden ein.
Trotz ausgeglichenem Beginn sollten die Zuschauer in der Heinrich-Gellings-Halle an diesem Samstag eine großartige Vorstellung ihrer Mannschaft erleben. Die FSG schöpfte früh aus ihrem starken Angriff und legte ein ordentlichesTempo vor, während die Fliedener Damen mit ihrem Angriffsspiel zu oft an der Fuldaer Abwehr scheiterten. Lisa Ackermann glänzte wieder mit einer hervorragenden Leistung im Tor, profitierte allerdings auch vom konsequenten Abwehrverhalten ihrer Mitspielerinnen, die beim Fliedener Angriff einige Fehler provozierten und ein Anspiel am Kreis fast unmöglich machten.
In der Fuldaer Offensive zeigte sich Helen Fleiter geistesgegenwärtig und münzte die Tempogegenstöße für ihre Mannschaft konsequent in Tore um. Charlotte Hinckel und Sandra Schwab waren am Kreis kaum auszubremsen und mischten die Fliedener Defensive ordentlich auf, während Stella Wild und Celina Möller ihre Chancen über Außen zu nutzen wussten und von ihren Mitspielerinnen zum richtigen Zeitpunkt in Szene gesetzt wurden.
Als nach 17 Minuten Marie-Sophie Weitzel zum 12:6 einnetzte, brach Flieden komplett ein und brachte bis zum Halbzeitpfiff nicht mehr viel zustande. Dies sollte sich in der zweiten Hälfte zwar etwas bessern, tat aber dem souveränen Spiel der FSG keinen Abbruch, die über weite Strecken der zweiten Spielzeit eine 10-Tore-Führung verteidigte.
“Das war eine klasse Leistung, die meine Mannschaft heute gezeigt hat. Ich muss mich an dieser Stelle auch bei Nicol Fleiter und Oliver Brähler bedanken, die mit unserer Mädels aus der B-Jugend einen super Job machen, wovon wir letztlich auch profitieren.”, so Trainer Jens Bagus nach dem ersten Heimsieg seines Teams im neuen Jahr.
Neben den verdienten zwei Punkten durften sich die Damen der Spielgemeinschaft FSG Fulda/Petersberg über eine weitere Besonderheit freuen. Dank dem Sponsoring der “Globale Sprachen Logistik Fulda” unter Gabriele Zoth, liefen die Damen zum ersten Mal in ihren neuen Trikots auf, die sie auch gleich mit einem Sieg einweihen konnten.
Der nächste Spieltag hält für die Damen der FSG eine Auswärtspartie bereit. Am kommenden Samstag misst sich das Team von Jens Bagus um 16 Uhr mit dem Tabellenachten der Bezirksoberliga, dem TV Hersfeld.
FSG:
Ackermann; Ernst, Fleiter (5), Garscha, Hinckel (5), Möller (5), Rippert (2), Scherdin (5/2), Schwab (3), Thiele (1), Weitzel (3/1), Wild (4). AKH
 
TV Hersfeld - FSG Fulda/Petersberg 28 : 21 ( 16 : 12 )  
Neben den Männer verschenken auch die Damen der Spielgemeinschaft Fulda/Petersberg wichtige Punkte in der Handball Bezirksoberliga der Frauen. Im zweiten Duell mit dem TV Hersfeld tut sich die FSG Fulda/Petersberg schwer ihre Ausfälle zu kompensieren und unterliegt mit 21:28-Toren (12:16) deutlich ihren Gegnern aus der Festspielstadt.
“Man muss ganz klar sagen, dass dieses Spiel auf gar keinen Fall Bezirksoberliga-Niveau hatte. Das war eine sehr schwache Vorstellung von beiden Mannschaften”, so Abteilungsleiter Stefan Hahner. Sowohl die FSG, als auch der TV Hersfeld begannen das Spiel schleppend und dies sollte sich über 60 Minuten auch nicht ändern. Neben einer schwachen Abwehr, leisteten sich die Fuldaer Damen zu oft unbedachte Abschlüsse vor dem gegnerischen Tor, was unter anderem auch der großen Anzahl an technischen Fehlern im Aufbauspiel geschuldet war. Zudem gelang es den Fuldaern trotz Überzahl-Situation und ausreichend Chancen vor der Pause nicht, ihren Rückstand merklich zu verkleinern. Obwohl ein vielversprechender Start in die zweite Halbzeit folgte, verfiel die FSG schnell wieder in alte Muster zurück. Da half es auch nur bedingt, dass die Abwehr einen deutlich besseren Job machte, denn gegen die eigene Ineffizienz vor dem Tor fand das Team von Jens Bagus auch in der zweiten Halbzeit kein Mittel. Viel zu oft bissen sich die Fuldaer Damen an der gegnerischen Abwehr fest und ließen an diesem Spieltag die nötige Kreativität vermissen.
Nach dem Faschingswochenende erwartet die FSG am 13. Februar eine harte Partie gegen Aufstiegsanwärter TSV Ost-Mosheim.
FSG:
Ackermann; Ernst, Garscha, Heil (1), Kowalski, Lemmemöhle (2), Rasper, Rippert, Scherdin (13/4), Schwab (3), Traber, Wild (2). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - TSV Ost-Mosheim 23 : 36 ( 12 : 19 )  
Schmerzhafte Heimpleite statt Revanche: In der Handball Bezirksoberliga der Frauen müssen die Damen der FSG Fulda/Petersberg eine deutliche 23:36-Schlappe (12:19) gegen den Tabellenzweiten TSV Ost-Mosheim hinnehmen.
Als sich die FSG Fulda/Petersberg und der TSV Ost-Mosheim in der Hinrunde gegenüberstanden, zog die FSG am Ende den Kürzeren und musste sich über eine knappe 19:20-Niederlage ärgern. Die gewünschte Wiedergutmachung blieb am Samstagabend aber aus. “Das war heute ein Totalausfall, aber von der gesamten Mannschaft.”, so Trainer Jens Bagus der sich enttäuscht von dem Misserfolg seines Teams zeigte.
Erst nach sieben Minuten gelang den Fuldaer Damen der erste Treffer, allerdings war zu diesem Zeitpunkt der TSV Ost-Mosheim bereits sechsmal erfolgreich. Im folgenden Spielverlauf gab sich die FSG kämpferisch und versuchte über Tempogegenstöße wieder aufzuholen und doch noch ins Spiel zu finden. Nach einer rasanten Aufholjagd, welche die Fuldaer Fans hoffen ließ, kamen die Domstädterinnen beim Stand von 9:10 sogar bis auf ein Tor heran, dann schlichen sich aber wieder Fehler ins Spiel. “Diese Niederlage ist vor allem auch einer fast nicht vorhandenen Abwehr geschuldet.”, konstatierte Bagus. Zu oft wackelte die Fuldaer Defensive, was Janina Blaufuß und Janet Jordan konsequent auszunutzen wussten und so jede Unsicherheit sofort bestraften. Auch im Angriff war die FSG glücklos und scheiterte regelmäßig an Ost-Mosheims Torfrau Melanie Mehnert, die ein starkes Spiel zeigte.
In der kommenden Woche erwartet die Fuldaer Damen eine lösbare Auswärtsaufgabe. Am 21. Februar trifft die FSG auf die Damen der HSG Werra WHO 09.
FSG:
Ackermann; Ernst, Fleiter (4), Garscha, Hinkel (2), Hofmann (1), Lemmemöhle (2), Möller (5), Rippert (1), Scherdin (1/1), Schwab, Traber (1), Weitzel (5/1), Wild (1). AKH
 
HSG Werra - FSG Fulda/Petersberg 21 : 22 ( 11 : 7 )  
Die FSG Fulda/Petersberg darf sich trotz einiger Ausfälle über einen knappen Auswärtssieg gegen die HSG Werra WHO 09 freuen. Mit 22:21-Toren (7:11) setzt sich das Team von Trainer Jens Bagus gegen den Tabellenzehnten in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen durch.
“Wir sind heute mit einer Rumpftruppe angetreten und konnten kaum auswechseln. Umso stolzer bin ich auf meine Mannschaft, dass sie dieses Spiel gewonnen hat.”, sagt Bagus, der auf einige seiner Spielerinnen hatte verzichten müssen. Obwohl die Fuldaer Damen mit einem Rückstand in die Pause gingen, zeigte sich die FSG im Verlauf des Spiels immer öfter als das präsentere und spielfreudigere Team und konnte auch eine Führung von drei Toren etablieren. Spannend wurde es noch einmal ab der 50. Minute, als Julia Traber aufgrund einer Verletzung am Knie für die Mannschaft ausfiel und die Gastgeber Hannah Scherdin verstärkt deckten. Mit Torfrau Jennifer Garscha und einer großen Portion Siegeswillen behielt die FSG aber letztlich die Oberhand. “Wir haben heute gut gespielt und auch verdient gewonnen”, so das positive Fazit von Bagus.
Am kommenden Spieltag erwartet die FSG eine weitere Auswärtspartie. Am Sonntag treten die Fuldaer Damen um 15.30 Uhr gegen die abstiegsgefährdete HSG Landeck/Hauneck an.
Torschützen FSG: Lemmemöhle (6/1), Rippert (1), Thiele (1), Scherdin (6), Traber (6), Wacker (1), Wild (1). AKH
 
FSG Fulda/Petersberg - Hünfelder SV 28 : 14 ( 10 : 11 )  
Klarer Pflichtsieg für die FSG Fulda/Petersberg in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen: Die Fuldaer Damen setzen sich gegen den Tabellenletzten SV Hünfeld nach holprigem Start verdient mit 28:14-Toren (10:11) durch.
Nicol Fleiter, die für ihren Kollegen Jens Bagus an diesem Wochenende die Betreuung der Mannschaft übernommen hatte, brachte es auf den Punkt:
“Wir haben in der ersten Halbzeit im Angriff schon ordentlich Pech gehabt und natürlich hat Hünfelds Torhüterin auch eine tolle Leistung gezeigt. In der zweiten Halbzeit waren wir dann klar besser. Ich hatte mit den Mädels besprochen, dass sie so lange spielen sollen, bis sich auch wirklich Lücken ergeben und das haben sie auch umgesetzt.”
Bis es dazu kam, mussten die Fuldaer Fans aber gehörig zittern. Zwar gestaltete sich die Partie als ein munteres Hin-und-Her, allerdings wurde die FSG zunehmend von den Hünfelderinnen überrascht, die ein flüssiges Spiel zeigten und vor allem im Rückraum zu oft ungehindert zum Wurf kamen. Und auch die zweite Halbzeit begann erneut mit viel Pech für die Fuldaer Damen, denn zwei Chancen am Siebenmeterpunkt wurden nicht genutzt. In der 39. Minute, dann die Führung für die FSG: Marie Sophie Weitzel trat an den Siebenmeterpunkt und brachte ihre Mannschaft auf Siegeskurs. Von da an agierten die Gastgeberinnen wie verwandelt und überannten eine überraschte und vom Tempo völlig überforderte Hünfelder Mannschaft.
Die FSG Fulda/Petersberg pausiert am kommenden Wochenende und bestreitet dann am 19. März ihre Auswärtspartie beim TV Jahn Neuhof.
FSG Fulda/Petersberg: Ackermann, Garscha; Fleiter (5), Hinckel (4/1), Hofmann, Rippert (2), Scherdin (5/1), Scholz (2), Thiele (2), Weitzel (6/1), Wild (2)
SV Hünfeld: Kaub (3), Ortmann (1), Rehberg (6/2), Schönherr (1), Weidenbörner (3). AKH

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TV Neuhof - FSG Fulda/Petersberg 15 : 17 ( 7 : 9 )  
Im Derby mit dem Tabellensiebten der Bezirksoberliga Melsungen-Hersfeld-Fulda können die Damen der FSG Fulda/Petersberg erneut einen knappen Sieg einfahren. In der Auswärtspartie am Samstag triumphiert das Team von Trainer Jens Bagus mit 17:15 -Toren (9:7) über den TV Jahn Neuhof und hat somit zwei Spieltage vor Saisonende mindestens den fünften Tabellenplatz sicher.
Mit einer Rumpftruppe von zehn Spielerinnen hatte die Spielgemeinschaft der Fulda/Petersberger die Partie beim Lokalrivalen wahrnehmen müssen. Während Charlotte Hinckel und Marie Sophie Weitzel nur sporadisch zum Einsatz kommen konnten, musste Bagus auf weitere Feldspielerinnen inklusive Torfrau Jennifer Garscha verzichten. Zwar taten sich die Fuldaer Damen wie auch im Hinspiel gegen die Lokalrivalen des TV Neuhof schwer, aber vor allem Stella Wild und Sina Hofmann zeigten sich in der Abwehr sehr präsent, während der Angriff um Celina Möller, Hannah Scherdin und Svenja Rippert in der ersten Halbzeit eine ordentliche Leistung ablieferte. Vor der Pause sicherten ein paar schnelle Tempogegenstöße die Halbzeitführung, allerdings kam es in der zweiten Hälfte auf beiden Seiten zu einigen technischen Fehlern. Die Fuldaer Damen machten es sich durch ihre Ballverluste vor allem im Angriff selbst schwer, etablierten zwischenzeitlich immer wieder eine Führung von drei Toren, mussten diese aber aufgrund von Inkonsequenz im eigenen Angriff häufig abgeben, sodass die Partie bis zum Abpfiff spannend blieb.
„Über 15 Tore kann man sich nicht beschweren. Unsere Abwehr war heute auf jeden Fall in Ordnung und Lisa Ackermann hat einen guten Job im Tor gemacht. Im Angriff waren wir ein wenig zu inkonsequent und hätten auch noch mehr Tore machen müssen.“, lautete das Fazit von Trainer Jens Bagus. Die Damen der FSG Fulda/Petersberg pausieren an den kommenden zwei Wochenenden, bevor sie dann am 9. April ihr letztes Heimspiel gegen Tabellennachbarn und Viertplatzierten der BOL,TSV Grebenhain, bestreiten.
FSG Fulda/Petersberg: Ackermann; Ernst, Fleiter (3), Hinckel (1), Hofmann (1), Möller (2), Rippert (2), Scherdin (4), Weitzel (2), Wild (2). AKH