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männliche C-Jugend, Saison 2012/2013

 

JSG Fulda/Petersb. II aK - TV Neuhof

21 : 18    
Aller (Wieder-) Anfang ist schwer. So auch in diesem ersten Spiel nach mehrwöchiger Zwangspause. Die Spieler der C2 Mannschaft hatten viel Lust und auch der Ehrgeiz war zu sehen. Endlich waren sie wieder gefragt, sich und die Jugendspielgemeinschaft zu beweisen. Schnell wurde jedoch allen klar, dass der Gegner auch einen guten Handball spielen kann. So wurde die Lücken in der eigenen Abwehr immer wieder als Einladung durch den Gegner genutzt. Auch war nicht immer jeder an seinem Platz und aufmerksam dafür, was der Gegner, auch ohne Ball, als nächsten Spielzug vorbereitet. Den Spieler in seinen Möglichkeiten zu unterschätzen führt halt zu Gegentoren. Daran werden wir arbeiten. Nur den Ball beobachten, das reicht in der C-Klasse nicht mehr, auch wenn die Ballannahme im Zuspiel bisweilen etwas an gekonnte Jonglage erinnerte.
Gut war auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit dem Kreisspieler S. Ulrich, der mit 5 von 21 Toren die meisten Treffer landen konnte. Somit auf der Grundlinie gut beschäftigt, konnten dann die erfahrenen Spieler, die immer wieder entstehenden Lücken zu Distanzwürfen (4) nutzen. Auch über die Außenposition wurden 4 Tore geworfen und weiter druckvoll die übrigen Tore herausgearbeitet.
Fazit: die 2er Teams funktionieren schon recht gut, für den Rest haben wir Hoffnung und Ideen.
JSG: Sören Binsteiner  1, Nico Diegelmann 3, Felix Ebert 3, Joshua Erb 1, Julius Quell 4, Clemens Tümmers 4, Simon Ulrich 5. AS
 

Hainzell/Schlitz I - JSG Fulda/Petersb. II aK

27 : 21 ( 12 : 8 )  

„Deutlich stärker in der Verteidigung, jedoch im Angriff der sehr kompakt stehenden Hainzeller Mannschaft unterlegen“, so könnte die Beschreibung des Spiels lauten. Der Gegner konnte in seinem eigenen Angriff den Durchbruch durch unsere Reihen mit einem vorausschauenden Spielaufbau erarbeiten und vielfach erfolgreich mit dem Torwurf abschließen. Unsere Schützen kamen deutlich seltener an den Kreis und scheiterten häufig an dem sehr guten Torwart der Gegner. Distanzschüsse gingen zwar immer wieder durch die Lücken hindurch, verfehlten jedoch das Tor oder endeten in den Paraden des Keepers. Der Kreisläufer, im letzten Spiel erfolgreich, wurde hart gedeckt und war kaum an zu spielen. Dennoch hat sich die Mannschaft in der zweiten Halbzeit auf nur „ein Tor-Rückstand“herangearbeitet, um dann wieder auf den Endrückstand von 6 Toren zurückzufallen. Schade!!!!
Ärgerlich waren dann die Ballverluste durch unsauberes Fangen oder die in der C2 beliebten Bogenlampen. Darum mehr mit der Geometrie: „die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist immer die Gerade“. Das muss die C2 trainieren.
Immer wieder konnten die Trainer die Entscheidungen des Schiedsrichters der Mannschaft nicht verständlich machen. Sie ertrugen es dennoch vorbildlich. Wir übernehmen an dieser Stelle den Spruch von Helmut Ritz: „Allen Schiedsrichtern noch ein Tipp: Bitte mehr sehen als hören!“
JSG: Julius Quell 9, Clemens Tümmers 5, Simon Ulrich 1, Dominik Scholz 5. AS