Mannschaftsbild Einzelbilder Spielberichte Saison 2008/2009 Spielplan
und Tabelle
Statistik Trainer

Damen, Bezirksoberliga Fulda, Saison 2008/2009

 
FT Fulda - TSV Grebenhain 24 : 14 ( 13 : 6 )

Geglückter Saisonstart

Mit einem klaren Sieg sind die Damen von FT in die neue Saison gestartet. Gegen den Mitabsteiger aus der Landesliga Nord, Grebenhain, gewann man klar und sicher mit 24:14.
Lediglich der Start war etwas holprig. Grebenhain konnte durch ein Feld und ein Siebenmeter-Tor der starken Sonja Jäger mit 2:0 in Führung gehen.
Die sollte allerdings die einzige Führung der Gäste im gesamten Spielverlauf sein. Die Deckung stellte sich nun besser auf das Spiel der Gäste ein, blockt viele Wurfversuche der Gegner und wenn doch mal ein ball auf das Turnerschaftstor kam, wusste Torfrau Sabrina Schmidt eine passende Antwort. Basierend auf einer soliden Defensivarbeit, kam die Turnerschaft immer wieder zu einfachen Toren aus dem Gegenstoß. Zudem wusste man in den ersten 15 Minuten auch spielerisch zu überzeugen. Der Lohn für diese Mühen war eine vorentscheidende 10:2-Führung. Ab diesem Zeitpunkt schaltete die Turnerschaft einen Gang zurück, ließ auch etwas die Konzentration vermissen, was sich in einigen technischen Fehler bemerkbar machte. Bis zur Pause verwaltete man jedoch das Ergebnis sicher und hielt Grebenhain auf Distanz – 13:6.
Im zweiten Spielabschnitt fand man auch nicht mehr zum Spiel der ersten 15 Minuten zurück. Etwas lethargisch und emotionslos wirkten die Mädels der Turnerschaft. So zog sich das Spiel bis zum 17:10 hin, ehe ein kleiner Zwischenspurt auf 20:10 die endgültige Entscheidung brachte, und so dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung die ersten beiden Punkte eingefahren werden konnten.
FT 1848: Schmidt (1.-30.); Henning (30.-60.); Fleiter (8), Happ (5), Zuckschwerdt (1), Henkel, Traber, Claus (2), Katzer (1), Werthmüller (6), Schiller, Hjetting (1), Garrison.
TSV Grebenhain: J. Jäger; S. Jäger (10/6); Sa. Lutz (2), Krusche(1), Sy. Lutz, Wernikowski, Herchenröder, Hofmann (1), Schneider, Hornung, Steinhauer.
Schiedsrichter: Sochiera (Hünfelder SV). OB


Vulkan Vogelsberg - FT Fulda 14 : 12 ( 9 : 4 )

Rabenschwarzer Tag

Gegen die mit nur sieben Spielerinnen angetretenen Gastgeberinnen lief bei der Turnerschaft nichts zusammen. Zwar zeigte man im Defensivverhalten eine ordentliche Leistung, doch lief in der Offensive nichts zusammen. Weder das gute Spiel über den Gegenstoß noch aus dem gebundenen Angriffsspiel fand man an diesem Tag ein Mittel, um die Gastgeberinnen zu schlagen.
FT 1848: Schmidt, E.-M. Weber; Zuckschwerdt (2), Fleiter (1), Henkel (1), Atzert (4), Claus (3), Werthmüller (1), Schiller, Traber, Happ, Katzer. OB

FT Fulda - Hünfelder SV 18 : 17 ( 11 : 11 )

Siegtreffer in letzter Minute

In einer ausgeglichenen Partie sind die Damen der Fuldaer Turnerschaft wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gegen Hünfeld gewann man am Ende knapp, aber nicht unverdient, 18:17.
Dabei begann die Partie nicht wirklich gut. In den ersten zwanzig Minuten waren die FT-Mädels noch nicht wirklich auf dem Feld. Sehr lethargisch, langsam und teilnahmslos wirkte das Defensivverhalten. Einfachste Angriffsbewegungen der Gäste reichten aus, um die Turnerschaftsdeckung vor große Probleme zu stellen. Hatte man dann doch ein Ball erkämpfte wurde diese viel zu behäbig in den Angriff getragen und dann meist aus ungünstigen Positionen der Abschluss erzwungen. Dennoch blieb die Partie offen.
Erst nach 20 Minuten kam FT besser ins Spiel. Mit einer besseren Deckung, kam man nun immer wieder zu Ballgewinnen, die in Gegenstöße umgemünzt wurden. So gelang auch beim 10:9 die erste Führung für die Turnerschaft.
Für die zweite Halbzeit hatten sich die Mädels der Turnerschaft einiges vorgenommen. In der Defensive rührte man nun Beton an. Die Halbpositionen des Hünfelder Angriffs kamen nicht mehr so zum Zuge wie in der ersten Halbzeit. Die Deckung stand gut und ließ den Gästen nur noch die Chance aus ungünstigen Positionen aus zweiter Reihe zu werfen. Die daraus resultierenden Ballgewinne wurden jedoch nicht ausreichend genutzt. Zwar setze man sich bis zur 29. Minute auf 14:12 ab, doch ließ man in dieser Phase fast ein dutzend klarste Möglichkeiten unnötiger Weise liegen.
Die Unsicherheiten im Abschluss übertrugen sich dann auf das Spiel der Turnerschaft, die in der Folge einige technische Fehler produzierte und so die Gäste einlud, die Partie zu drehen (14:15). Die Turnerschaft egalisierte zwar immer den Rückstand, kam aber nicht mehr selbst zum agieren. Nach dem Ausgleich zum 17:17, nahmen die Gäste 56 Sekunden vor dem Ende der Partie ihre Auszeit, um den entscheidenden Spielzug zu besprechen. Doch wusste die FT-Deckung eine passende Antwort und fing den Ball ab. Den daraus resultierenden Gegenstoß verwandelte Eva Weber zum viel umjubelten und nicht unverdienten Siegtreffer für die Gastgeberinnen.
FT 1848: Henning, Schmidt (n.e.); Happ (7), Zuckschwerdt (1), Henkel (1), Atzert (2/1), E. Weber (4), Katzer (2), Werthmüller (1), Kinsel, Garrison.
Hümfelder SV: Schmitt; R. Weidenbörner (1), Kreis (1), Theobald, Kalb, L. Weidenbörner, Krimmel (6/1), Näser (1), Müller (2), S. Schreiber (2), A. Schreiber (4).
Schiedsrichter: Müller (TV Flieden). OB

TV Flieden - FT Fulda 11 : 16 ( 5 : 6 )

Glanzloser Sieg

Mit einem sicheren 16:11-Sieg kehrten die Mädels der Turnerschaft am Wochenende aus Flieden nach Hause zurück. Beide Teams mussten auf einige Spielerinnen verzichten. Dies merkte man vor allem in der ersten Halbzeit. Während zu Beginn FT den Ton angab und eine gute Abwehr stellte, wussten jedoch beide Teams im Angriff nicht zu überzeugen – technische Fehler und inkonsequente Torabschlüsse prägten das Bild. Zwar kassierte man erst in der 10. Minute das erste Gegentor doch hatte man zu diesem Zeitpunkt auch erst zwei Treffer erzielen können. In der Folge ließ man jedoch im Defensivverbund etwas den Schlendrian einkehren. Es wurde nicht mehr Konsequent zur Ballseite orientiert gearbeitet. Zudem fand man auch kein Mittel gegen die gute Fliedener Torfrau, die in den ersten 30 Minuten hervorragend hielt. Flieden nutze nun die zunehmend öfter vorhandenen Lücken in der Turnerschaftsdeckung aus um auf 5:2 davonzuziehen (22.). Die fällige Auszeit wurde genutzt um sich nochmals zu besinnen und wieder etwas Ordnung in die eigene Reihen zu bringen. Die Defensive stand in der Folge wieder sicher und basierend auf dieser Deckungsarbeit, mit einem guten Mittelblock um Carolin Katzer und Julia Zuckschwerdt, so wie eine gute Leistung von Eva Weber zwischen den Pfosten, konnte man das eigene Gehäuse schier vernageln und daraus resultierend einige schnelle Treffer erzielen. So wurde die Partie bis zur Pause auf 6:5 gedreht.
In Halbzeit zwei traten die FT Mädels wesentlich entschlossener auf. Doch im Angriff leistete man sich dennoch zu viele Fehler und Fehlabspiele. Dennoch baute man die Pausenführung kontinuierlich aus ohne dabei glänzen zu können.
Eine gute kämpferische Einstellung in den zweiten 30 Minuten reichte aus, um einen klaren Sieg einfahren zu können.
FT 1848: E.-M. Weber, Henning; Garrison (1), Henkel (2), Fleiter (1/1), Katzer (2), Zuckschwerdt (3), Happ (3), Werthmüller (3), Hjetting (1). OB

FT Fulda - TV Alsfeld I 19 : 18 ( 9 : 8 )

Unnötig spannend gemacht

Mit einem am Ende knappen 19:18-Erfolg haben die Mädels der Fuldaer Turnerschaft ihren Weg in der Erfolgsspur weitergeführt. Mit dem dritten Sieg in Folge etabliert sich die Turnerschaft nun in der Spitzengruppe der Bezirksoberliga Fulda.
Dass am Ende ein 19:18 an der Anzeigentafel der Gellingshalle aufleuchten sollte, sah es bis fünf Minuten vor Schluss nicht aus. Da führte die Turnerschaft nach einer soliden zweiten Halbzeit mit 19:14.
Aber alles der Reihe nach: Die Partie musste mit 15 minütiger Verspätung angepfiffen werden, da der ansetzte Schiedsrichter wiederholt nicht anwesend war. Dankender Weise erklärte sich Helmut Ritz bereit die Partie spontan zu leiten pfiff die Partie gut und definitiv nicht mit „FT-Brille“  (Siebenmeterstatistik: FT-TVA 2:12; Zeitstrafen Statistik: FT-TVA 6:0).
Die erste Halbzeit verlief sehr ausgeglichen. Kein Team konnte sich entscheidend absetzten. Die Turnerschaft kam mit der sehr defensiven 6:0-Abwehr der Gäste erst nicht klar. Zudem wurde das schnelle Spiel nach vorne viel zu selten gesucht. Dennoch gelang es einige schöne Aktionen im Rückraum die Partie offen zu halten.
Mit neuem Elan und Ehrgeiz kam die Turnerschaft aus der Halbzeit. Aus einer sattelfesten Abwehr mit einer super aufgelegten Sabrina Schmidt zwischen den Pfosten kam man ein um das andere Mal zu schnellen Gegenstößen. Folglich zog man den körperlich sehr robusten Alsfelderinnen Tor um Tor davon (13:8; 13:10; 15:11; 17:12). Bis zum Stand von 19:14 hielt man diesen sicheren 5-Tore-Vorsprung, ehe man sich auf Grund mangelnder Konzentration und Undiszipliniertheiten dumme Zeitstrafen einhandelte. Innerhalb von zwei Minuten mussten drei FTlerinnen auf der Strafbank Platz nehmen. Die teilweise dreifache Überzahl brachte den TVA nochmals in Spiel zurück und wäre beinahe bitter bestraft worden, als in der 60. Minute den Gäste per Strafwurf die Chance auf den Ausgleich gegeben wurde. Doch der Wurf verfehlte sein Ziel und die restlichen Sekunden spielte die Turnerschaft routiniert und sicher runter, so dass am Ende ein knapper aber hoch verdienter Sieg gegen Alsfeld zu Buche stand.
FT 1848: Schmidt, E.-M. Weber (bei zwei Siebenmetern); Garrison, Henkel (4), Fleiter (6/2), Claus (2), Schiller, Katzer, Happ (3), E. Weber, Traber, Werthmüller (4).
TV Alsfeld:
Otterbein, Hofmann; Richber, Lunk, Bender, Lerch, Renger, D. (4/3), Renger, N. (2), Sartorius (5/2), Seifert (5/3), Jung (1), Lackno (1).
Schiedsrichter:
Ritz (FT Fulda). OB

FSG Hainzell/Großenlüder - FT Fulda 14 : 16 ( 7 : 7 )

Vierter Sieg in Folge

Die Damen der Fuldaer Turnerschaft befinden sich weiter auf der Erfolgsspur in der Handball-Bezirksoberliga. Mit einem 16:14-Erfolg beim Tabellennachbar aus Großenlüder festigte man die Position im oberen Viertel der Tabelle. Vor allem durch eine mannschaftlich geschlossene kämpferische Leistung fuhr man die beiden Punkte ein. Spielerisch sind jedoch noch einige Fortschritte zu machen.
Die Turnerschaft startete gut, war in der Deckung gut auf das Angriffsspiel der Gastgeberinnen eingestellt und fing so einige Bälle ab um so schnell mit 3:0 in Führung zu gehen. Aber anstatt auf diesem guten Start aufzubauen, verfielen die FT-Mädels eher in Lethargie. Unkonzentriertheiten in der Defensive und zu pomadig in der Vorwärtsbewegung brachten Großenlüder wieder ins Spiel. Zudem hatte man in der ersten Halbzeit Probleme mit einer Manndeckung gegen Nicol Fleiter.
In Halbzeit zwei kamen die Gastgeberinnen besser in Tritt. Konnten sogar mit 12:10 in Führung gehen. Ab diesem Zeitpunkt erwachte aber das Kämpferherz der Turnerschaft. Nun wurde in der Abwehr um jeden Zentimeter Hallenboden gekämpft. Eine hervorragend aufgelegte Maria Henning im Tor parierte nun fast alles was auf ihr Tor kam. So war die Partie beim 13:13 ausgeglichen und die Turnerschaft setzte zum entscheidenden Zwischenspurt an. Mit drei Gegenstößen zog man auf 16:13 davon und schien einem sicheren Sieg entgegen zu fahren. Doch stand man am Ende wieder mal nur mit 4 Feldspielrinnen auf dem Feld und machte so die Partie noch mal unnötig spannend, doch brachte man die Partie mit etwas Glück und Geschick über die Zeit.
FT 1848: Schmidt (1.-15.), Henning (16.-60.); Traber, Henkel (2), Fleiter (4/2), Claus (1), Katzer (1), Werthmüller (2), Zuckschwerdt, Kinsel, Schiller, Happ (6).
Schiedsrichter:
Becker ( TSV Grebenhain ). OB

FT Fulda - SG Petersberg 19 : 19 ( 13 : 9 )

Punkt liegen gelassen

Im Spitzenspiel der BOL-Fulda haben die Damen von FT Fulda unnötig einen Punkt liegen gelassen. Gegen den aktuellen Tabellenführer musste man ich am Ende mit einem 19:19 begnügen. Dabei sah es lange danach aus, dass die Turnerschaft einem sicheren Sieg entgegensteuern würde. Die FT-Mädels präsentierten sich gut eingestellt auf das Angriffsspiel der Gäste. Die Ballgewinne wurden zu sehenswerten Treffern durch Gegenstöße genutzt. So führte man relativ schnell mit 4:0. Auch in der kam Petersberg nicht näher als auf zwei Treffer heran, doch gab man vor allem Mitte der ersten Halbzeit die harterkämpften Bälle durch Unkonzentriertheiten aus der Hand und vergaß so dem Spiel hier einen deutlicheren Verlauf zu geben. Mit einem Zwischenspurt von 10:8 auf 13:8 sorgte man für eine komfortable Pausenführung.
In Halbzeit zwei versuchte Petersberg mit einer offensiveren und aggressiveren Abwehrvariante das Angriffsspiel der Turnerschaft ins stocken zu bringen – jedoch ohne Erfolg. Bis zum Zwischenstand von 17:12 verwalteten die FT-Mädels ihren klaren Vorsprung. In den letzten zehn Minuten ließ zusehends die klare Linie im Angriff nach. Zu selten wurde eine Spielkonzept auch in die Tat umgesetzt. So konnte die SGP über 17:15 und 19:17 aufholen und markierte eine Minuten vor Ende der Partie den Ausgleich per Strafwurf. Beide Teams hatten in der Folge noch einmal Ballbesitz, vermochten es aber nicht eine Entscheidung herbeizuführen, so dass am Ende auf Grund des klaren Spielverlaufs ein klarer Punktverlust für die Turnerschaft zu Buche stand.
FT 1848: Schmidt; Garrison (1), Henkel (1), Fleiter (5/1), Claus, Atzert (5), Katzer (1), Werthmüller (3), Zuckschwerdt (2), Happ (2).
SG Petersberg:
Ortmann, Kiefer; Blum (1), Hufnagel (6/2), Schupp (3), Thiele, Engel (4/1), Vollmer (1), Kowalski, Leidreiter (3), Heil, Herbst.
Schiedsrichter:
Hoche ( Hünfelder SV ). OB

TV Neuhof II - FT Fulda 5 : 16 ( 3 : 7 )

Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet

Gegen die Reservemannschaft aus Neuhof, die zudem „außer Konkurrenz“ spielt, bot sich die Gelegenheit, Neues unter Punktspielbedingungen auszuprobieren. Insbesondere galt es unter diesen Bedingungen für die jüngeren Kräfte der Gäste, Spielerfahrung zu sammeln und sich mehr und mehr in die Damenmannschaft der Domstädter einzufinden.
Eine solide Mischung aus den jüngeren und den älteren Spielern ermöglichte es, aus einer soliden Abwehrarbeit von Beginn an in diesem ungleichen Duell die Nase vorn zu haben und 60 Minuten lang in Führung zu liegen. Allerdings machte ein schwacher Spielaufbau der Gastgeberinnen es auch recht leicht, den FT-Kasten weitgehend sauber zu halten. Darüber hinaus ist aber hervorzuheben, dass die Abwehr gut stand, keine Schwächen offenbarte und insbesondere eine stark aufgelegte Eva Weber zwischen den Pfosten glänzen konnte. Insgesamt nur fünf Gegentore sind ein beeindruckender Beleg.
Im Angriff hingegen fehlte mitunter Bewegung und der Mut zum schnellen Abschluss. Die körperlichen Vorteile auf FT-Seite wurden insbesondere zu Beginn der zweiten Halbzeit zu wenig genutzt, der Ball nur allzu lange hin- und hergeschoben, bevor der Weg zum Tor gesucht wurde. Gleichzeitig ließ man den Gastgeber den Ball lange halten, so dass es nach zwanzig Minuten der zweiten Halbzeit lediglich 3:2 für Fulda hieß. Nach einer Umstellung der Abwehr auf eine offensivere 4:2-Formation ermöglichte schnelle Ballgewinne und daraus resultierend den ebenso schnellen Weg zum Tor der Gastgeber, so dass am Ende ein hoch verdienter Sieg der FT zu verbuchen war.
FT 1848: E.-M. Weber, Schmidt; Fleiter (5), Henkel (4), Happ (3), Claus (1), Garrison (1), Kinsel (1), Schiller (1), Katzer, Traber, Werthmüller.
Schiedsrichter:
Wilhelm-Theuer ( TSV Grebenhain ). AH

FT Fulda - TV Neuhof 15 : 10 ( 8 : 3 )

Glanzloser Erfolg

Mit einem nie gefährdeten aber glanzlosen Sieg über Neuhof bleiben die Mädels der Fuldaer Turnerschaft weiter in der Erfolgsspur in der Bezirksoberliga Fulda.
Die Turnerschaft zeigte sich zu Beginn hell wach. Nutze die Neuhofer Nervosität um durch schnell vorgetragene Angriffe eine schnelle 4:1-Führung herauszuspielen (5.).
In der Folge ließ man jedoch die nötige Abgeklärtheit vermissen. Zwar erarbeitete man sich viele Chancen, doch im Abschluss zeigten die Turnerschaft erhebliche Schwächen. So wogte die Partie hin und her ohne dass sich ein Team einen Treffer auf die Fahne schreiben konnte. Gegen Ende von Halbzeit eins drehte FT nochmals kurz auf und markierte noch mal zwei Treffer zu einer Fünf-Tore-Halbzeit-Führung.
In Halbzeit zwei experimentierte man mit verschieden Angriffsformationen, so dass der Spielfluss etwas darunter litt. Dennoch hatte man genug Tormöglichkeiten, um ein klareres Ergebnis zu erreichen. Doch scheiterte man wiederholt an der guten Neuhofer Torfrau, Pfosten oder Latte.
FT 1848: Schmidt, Henning; Garrison, E. Weber (5/2), Henkel (2), Claus (1), Schiller, Katzer, Werthmüller (2), Zuckschwerdt (1), Happ (3), Traber (1).
TV Neuhof:
Stuwe, Weber K.; Wenzel, Möller (2), Kern, Wehner, M. (2), Heil A. (1/1), Heil M. (3), Benker M. (2), Benker A., Weber E.
Schiedsrichter:
Hoche ( Hünfelder SV ). OB


FT Fulda - Hünfelder SV II 28 : 19 ( 13 : 8 )

Klare Sache

Gegen die mit einigen Spielerinnen aus der ersten Mannschaft angetretenen Hünfelder hatten die Damen von FT wenig Mühe. Zu Beginn setzte man sich danke eines druckvollen Angriffsspiels schnell ab (4:1). In Der Folge ließ man allerdings die Zügel zusehends schleifen und erlaubte der Gästen einginge Freiräume. Kurz vor dem Seitenwechsel gab man nochmals Gas und erspielte sich von einem 8:5 eine 13:8 Pausenführung.
In Spielabschnitt zwei nutze man die Partie um viel zu experimentieren. Trotz der teilweise ungewohnten Angriffs- und Abwehrformationen, hielt man die Gäste auf Abstand und baute die Führung kontinuierlich aus.
FT 1848: Schmidt; E. Weber (7), Happ (6), Fleiter (5), Henkel (2), Traber (1), Garrison (2), Claus (2), Katzer (1), Mitsche, Kinsel (1), Herzig (1). OB

Der Hünfelder SV hat seine 2. Frauenmannschaft aus der BOL zurückgezogen


TV Alsfeld II - FT Fulda 15 : 22 ( 7 : 9 )

Herbstmeisterschaft gesichert

Mit einem klaren 22:15-Erfolg bei Alsfeld II haben sich die Mädels der Fuldaer Turnerschaft die Herbstmeisterschaft in der Handball-BOL gesichert. Zwar standen die Zeichen vor dem Spiel nicht wirklich auf Grün, musste man doch auf zahlreiche Spielrinnen verzichten und reiste mit einem Kader von neuen Mädels nach Alsfeld, doch setzen man sich am Ende klar und verdient durch.
Zu Beginn versuchte man mit einer 5:1-Deckung den Gegner im Spielaufbau zu stören. Diese gelang zumeist recht gut, jedoch versäumte man es gegen die stabile 6:0-Deckung der Gäste zählbare Akzente zu setzen. So konnte Alsfeld in der 21. mit 7:5 in Führung gehen.
Erst nach einer Auszeit der Turnerschaft und einer Umstellung der Deckungsvariante auf eine 6:0-Abwehr brachte die nötige Sicherheit ins Spiel zurück. Basierend auf einem hervorragend arbeitenden Mittelblock mit Michaela Schiller und Julia Zuckschwerdt, konnte man einige Ballgewinne verbuchen und so durch Gegenstöße eine 9:7-Halbziet-Führung erspielen.
In Spielabschnitt zwei diktierte FT dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, bei der sich jede Feldspielerin in die Torschützenliste eintragen durfte, das Geschehen deutlich. Aus einer sattelfesten Deckung zog man Alsfeld Tor um Tor davon und hatte in der 45. Minute einen Acht-Tore-Vorsprung herausgespielt. In der Folge verwaltete die Turnerschaft den Vorsprung sicher, wobei man sich einige Fehler im Spielaufbau und Abschluss leistete, jedoch ohne den deutlichen Sieg in Gefahr zu bringen.
FT 1848: Schmidt; Happ (6), Fleiter (5/3), Kinsel (3), Werthmüller (3), Zuckschwerdt (2), E. Weber (1), Traber (1), Schiller (1). OB

TSV Grebenhain - FT Fulda 14 : 26 ( 6 : 14 )

Guter Start ins neue Jahr

Trotz des Ausfalls von Nicky Fleiter und einer angeschlagenen Carmen Claus haben, die Damen der Fuldaer Turnerschaft einen Start nach Maß in die Rückrunde der Handball-Bezirksoberliga hingelegt. Von Beginn an zeigte man sich hellwach und sorgte so für eine 3:0-Führung. In der Folge tat sich FT etwas schwerer gegen die Grebenhainer Abwehr. Beim 7:5-Zwischenstand nahm die Turnerschaft eine Auszeit und konnte sich bei Torfrau Sabrina Schmidt bedanken, die bis zu diesem Zeitpunkt drei Siebenmeter parierte. Nach der Auszeit kam der FT-Express ins rollen. Durch eine gute Abwehrarbeit kam man zu einfachen Toren durch den Gegenstoß. Doch auch im Positionsspiel wusste man in der Folge zu überzeugen. In Halbzeit zwei setze man diesen Trend fort und konnte mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung überzeugen, aus der Antonia Happ mit elf Treffern herausragte.
FT 1848: Schmidt; E. Weber, Atzert (2), Happ (11), Zuckschwerdt (5), Traber, Henkel (4), Claus, Katzer (2), Schiller, Werthmüller (1), Garrison (1), Kinsel.
Schiedsrichter:
Falk (TV Alsfeld). OB

FT Fulda - TV Alsfeld II 23 : 11 ( 12 : 7 )

Unerwartet hoher Erfolg

Mit einem 23:11 sind die Damen von FT Fulda siegreich aus dem ersten Heimspiel in 2009 hervorgegangen.
Dabei waren die Vorzeichen nicht rosig. Fehlten doch gleich sechs Mädels aus verhindert, krankheits- oder verletzungsbedingten Gründen. Zudem gingen einige Spielerinnen angeschlagen in die Partie. Das Vorhaben aus einer sicheren Deckung schnell nach vorne zu spielen, wurde jedoch in den ersten zehn Minuten nur spärlich umgesetzt. Zwar stand man gegen die Alsfelderinnen gut n der Deckung, aber vornehmlich technische Fehler so wie Fehlpässe verhinderten, dass sich die Gastgeberinnen absetzen konnten. So konnte Alsfeld die Partie bis zum 3:3 ausgeglichen gestalten. In der Folge setzte FT jedoch noch einen drauf. Mit wesentlich mehr Zielstrebigkeit wurde nun die Torchance gesucht. So fand man zahlreiche Lücken im Alsfelder Deckungsverband, die man aber zum Leidwesen der Zuschauer nicht ausreichend nutze. Zwar enteilte man auf 10:4, doch Alfeld hatte in ihrer Torfrau an diesem Tag die beste Spielerin auf ihrer Seite. Sie alleine parierte mehr als ein Dutzend 100%iger Chancen.
Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild. FT stand in der Abwehr sicher und baute seine Führung konsequent aus. So zog man mit sieben Treffern in Folge von 14:10 auf 21:10 davon und hatte, dank einer kämpferisch einwandfreien Leistung so früh für die Entscheidung gesorgt.
FT 1848: Schmidt (1.-30.), Henning (30.60.); Garrison, E. Weber (8), Schiller (3), Atzert (6/3), Werthmüller (3), E.-M. Weber, Happ (2), Traber (1), Hjetting.
TV Alsfeld II:
Göppert; Steuernagel, Zelenka, Richber (3/2), Lunk (3), Koblischek, Kölsch (1), Hasenpflug (1), Schaaf (1), Klein, T. Lemcke, Wolf, A. Lemcke.
Schiedsrichter:
Artus (Vulkan Vogelsberg). OB

FT Fulda - Vulkan Vogelsberg 22 : 15 ( 12 : 8 )

Souverän

Mit einem klaren 22:15-Erfolg über Vulkan Vogelsberg haben sich die Damen der Fuldaer Turnerschaft eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Titel in der Bezirksoberliga Fulda gesichert. Nachdem man das Hinspiel in Lauterbach unglücklich verloren geben musste, ging man sehr motiviert in die Partie.
Dies bekamen die Gäste auch gleich zu spüren. Mit einer guten Deckung, ließ man den Angriff der Vulkanier nicht ins Spiel kommen und durch konsequent vorgetragene Angriffe warf man sich schnell eine 9:3-Führung heraus. In der Folge ließ man allerdings diesen unbedingten Willen vermissen. In der Deckung wurde nicht mehr konsequent gearbeitet und im Angriff wurde die klare spielerische Linie aufgegeben. Vulkan nutze dies um bis zur Pause auf 12:8 zu Verkürzen.
Die Vorgabe in Halbzeit zwei mit neuem Elan durchzustarten, gelang nicht so wie geplant. Im Gegensatz zu offiziellen Meldungen lief zu Beginn der zweiten Hälfte nicht viel zusammen. In der Abwehr kassierte man einige unnötige Gegentreffer und im Angriff ließ man auf Grund zahlreicher technischer Fehler (vornehmlich Kreis betreten) und einiger halbherziger Torabschlüsse viel an Boden liegen. So gestaltete sich die Partie bis zum 17:13 ausgeglichen. Erst eine Umstellung im Rückraum brachte nochmals Leben in die Fuldaer Reihen. Innerhalb von kurzer Zeit zog man auf 20:14 davon und hatte so für die Entscheidung gesorgt.
FT 1848: Schmidt; Garrison, E. Weber (6), Henkel (2), Claus (2), Schiller, Katzer, Atzert (7/3), Werthmüller, Kinsel, Happ (5), Traber.
Schiedsrichter:
Hoche (Hünfelder SV). OB

Hünfelder SV - FT Fulda 23 : 25 ( 14 : 14 )

Zwei wichtige Punkte

Mit einem Sieg gegen Hünfeld hat die Damenmannschaft einen weitere „Stolperstein“ auf dem Weg zur Meisterschaft aus dem Weg geräumt. Doch bis diese Aufgabe erledigt war, musste man 60 Minuten lang hart arbeiten. Hünfeld erwischte den bessern Start führte 1:0 und 2:1, Danach übernahm FT mit einem guten Gegenstoßverhalten und druckvollen Rückraumspiel das Kommando. Bis Mitte der ersten Halbzeit hatte man sich eine 12:8_Führung erspielt. Leider stand an diesem Tag die Defensive nicht so wie gewohnt und gestaltete dem Hünfelder-Angriff zu viel Freiraum. Mit dieser klaren Führung im Rücken schien doch etwas die Konzentration nachzulassen. Zwei Unterzahl Situationen kurz vor dem Seitenwechsel taten ihr übriges dazu. Dennoch verschenkte FT durch unvorbereitete Torabschlüsse den sich hart erarbeiteten Vorsprung und man musste mit einem 14:14 in die Pause gehen.
Mit der Vorgabe keine weiteren Gastgeschenke zu verteilen, kam man aus der Halbzeit. Diese verlief in den ersten fünf Minuten noch ausgeglichen. Doch setzte FT in der Folge wieder die spielerischen Akzente. In der Defensive stand man wesentlich solider und Zwang Hünfeld zu schlechten Würfen. In der Offensive schaltete man wieder zwei Gänge hoch und warf sich so bis zur 50. Minute einen beruhigenden 23:17-Vorsprung heraus, ohne jedoch vollends überzeugen zu können. Zudem ließ man zahlreiche Chancen ungenutzt. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ wieder die Konzentration erheblich nach. Einige unnötige Leichtsinnigkeiten brachten Hünfeld noch einige Tore, ohne jedoch dem Spiel noch mal Spannung verleihen zu können.
FT 1848: Schmidt (1.-30.), E.-M. Weber (30.-60.); Garriosn, E. Weber (2), Henkel (3), Claus (2), Atzert (4/4), Werthmüller (3), Zukschwerdt (2), Happ (9).
Schiedsrichter:
Kremser (SG Hainzell). OB

FT Fulda - TV Flieden 20 : 8 ( 10 : 5 )

Klar, aber glanzlos

Mit einem ungefährdeten, aber genauso glanzlosen Sieg über Flieden bleiben die Damen von FT weiter auf Kurs Meisterschaft in der BOL Fulda.
Über die gesamten 60 Spielminuten präsentierten sich die FTlerinnen jedoch nicht wirklich 100%ig auf dem Feld. Sehr viele technische Fehler so wie Abspielfehler zeugten davon. Ebenso das Umschalten von Abwehr auf Angriff funktionierte diesmal nur phasenweise. Zu Beginn kam man nicht ins Spiel und hatte nach 13 Minuten gerade einmal dreimal einnetzen können. Eine Auszeit beim Stande von 3:3 brachte etwas Leben in das Spiel der Turnerschaft innerhalb von kurzer Zweit zog man auf 9:4 davon, vergab aber dennoch klarste Tormöglichkeiten leichtfertig. In Spielabschnitt zwei änderte sich nicht viel. FT stand solide in der Deckung und baute trotz zahlreicher technischer Fehler und ausgelassener Chancen, den Vorsprung kontinuierlich aus, so dass am Ende ein klarer 20:8-Erfolg stand.
FT 1848: E.-M. Weber, Schmidt; Garrison, E. Weber, Henkel, Claus (4), Schiller, Werthmüller (5), Zuckschwerdt (3/1), Happ (8), Herzig.
Schiedsrichter:
Wilhelm-Theuer ( TSV Grebenhain ). OB

TV Alsfeld - FT Fulda 18 : 16 ( 11 : 7 )

Chancen nicht genutzt

Mit der zweiten Saisonniederlage haben die Damen der Fuldaer Turnerschaft die Meisterschaftsfrage in der BOL- Fulda wieder spannend gemacht.
Durch die absolut unnötig, wie vermeidbare Niederlage beim TV Alsfeld haben die FT-Mädels nun in zwei Wochen ein vorentscheidendes Spiel beim Tabellenzweiten aus Petersberg.
In Halbzeit eins präsentierte sich FT sehr lethargisch und unkonzentriert. Viele technische Fehler und ausgelassene Chancen zeugen davon. Zudem fand man in der Abwehr auch nicht zur nötigen Sicherheit. Viel zu oft tauchten die Alsfelderinnen frei vorm FT-Tor auf. So konnte Alsfeld von Beginn an in Front liegen. Zur Pause hatten die Gastgeberinnen einen absolut verdienten Vier-Tore-Vorsprung (11:7) herausgespielt.
Mit Wideranpfiff erwachte allerdings die Turnerschaft. Innerhalb von kurzer Zeit rührte man in der Deckung Beton an und kam durch einfache Treffer sogar zum 11:11 Augleich.
Jedoch brach dieser Rhythmus abrupt, als man mit vier gegen sechs agieren musste, da Nicole Atzert und Carmen Claus mit Zeitstrafen bedacht wurden. Die Hausherrinnen nutzen die zahlenmäßige Überlegenheit um drei Treffer in Folge zu markieren. Auch nachdem FT wieder vollzählig war, war auf einmal der Fluss der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit dahin. Alsfeld zog bis auf 17:11 davon. Mit dem Rücken zur Wand, stellte die Turnerschaft auf eine offensivere Abwehr um, was auch prompt zum Erfolg führte. Durch einige Ballgewinne verkürzte man Tor um Tor. Doch auch hier ließ man zahlreiche Chancen ungenutzt. So hatte man die Chance auf den 17:17-Ausgleich auf der Hand, vergab diese und kassierte im Gegenzug das 16:18, was an diesem Abend die Entscheidung für Alsfeld darstellte.
FT 1848: E.-M. Weber (1.-30.), Schmidt (30.-60.); E. Weber (1), Schiller, Henkel (3), Claus (1), Atzert (4/1), Werthmüller (3), Zuckschwerdt (3), Happ (1).
Schiedsrichter:
Hoche (Hünfelder SV). OB

SG Petersberg - FT Fulda 19 : 19 ( 11 : 9 )

Gerechtes Unentschieden

Im Spitzenspiel der Damen Bezirksoberliga Fulda gab es vor einer stimmungsvollen Kulisse keinen Sieger. Dennoch haben die Damen der Turnerschaft nach dem 19:19-Unentschieden alle Möglichkeiten selbst in der Hand den Meistertitel einzufahren. Mit nun sechs Verlustpunkten führt man vor den beiden direkten Verfolgern Alsfeld und Petersberg (jeweils sieben Verlustpunkte). Sollten die ausstehenden Spiele siegreich gestaltet werden, so können die Mädels die Saison am Platz an der Sonne beenden.
FT probierte die Gastgeberinnen mit einer offensiven Deckung zu überraschen. In den ersten fünf Minuten gelang dies auch sehr effektiv. Über 2:0 und 3:1 lag man schnell in Führung und traf zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal Aluminium. Mit zunehmender Spieldauer stellte sich Petersberg auf die Deckung ein und kam so zu Chancen. Beim 5:5 war die Partie wieder ausgeglichen Beim 8:7 übernahm Petersberg zum ersten Mal die Führung in der Partie. Eine Abwehrumstellung auf eine 6:0-Abwehr brachte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Petersberg gelang sogar das 9:7. Kurz vor der Pause markierte Eugenia Werthmüller über einen Gegenstoß das 9:11.
In der Pause ordnete die Turnerschaft nochmals die Reihen. Vor allem in der Defensive arbeitete man nun konsequenter. Die dadurch resultierende Sicherheit macht FT wieder stark. Beim 12:12 war die Partie wieder ausgeglichen. Was folgte war ein offener Schlagabtausch. Petersberg legte vor 14:12. Die Turnerschaft kämpfte zurück glich zum 14:14 aus, um wenig später mit 16:14 zu führen. Nun war Peterberg an der Reihe und glich erneut aus 16:16. Beim 18:16 und Überzahl der Gäste versäumte es die FT-Damen den Sack zuzumachen und vergaben klarste Chancen. Per Siebenmeter erzielte die stärkste Fuldaerin an diesem Tag, Eva Weber, das 19:17. Jedoch musste man eine Minute vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Nun hatte FT nochmals Ballbesitz und eine Auszeit sollte Ruhe in die Reihen der Turnerschaft bringen. Man versuchte mit einem ruhigen Ball etwas Zeit von der Uhr zu nehmen und dann den entscheidenden Spielzug zu setzen. Jedoch wurde dieses Vorhaben durch ein sehr früh geahndetes „passives Spiel“ durch die Schiedsrichter zu Nichte gemacht, so dass der Wurfversuch leider über das Tor der Gastgeber ging. Mit noch 20 Sekunden auf der Uhr hatte auf einmal Peterberg die Chance auf den Sieg. Doch vermochten es diese nicht den Ball im FT-Gehäuse unterzubringen, so dass am Ende zwar in diesem Spiel kein Gewinner feststand, aber die FT-Damen dank des Unentschiedens auch weiterhin alle Trümpfe zum Gewinnen der Meisterschaft in der Hand halten.
Die Mannschaft bedankt sich bei allen Fans für die lautstarke und stimmungsvolle Unterstützung – Danke, ihr ward super!
SG Petersberg:
Ortmann, Kiefer; Otto (7/1), Hufnagel (5/3), Schupp (2), Thiele (1), Engel (1), Kowalski, Pfeffer (1), Hauke, Herbst (1), Ernst.
FT 1848: E.-M. Weber (1.-13.), Schmidt (14.-60.), Henning (bei einem Siebenmeter); Garrison, E. Weber (5/1), Henkel, Claus (2), Atzert (2/1), Werthmüller (2), Zuckschwerdt (5/2), Kinsel, Happ, Traber.
Schiedsrichter:
Kums / Blinzler ( Großenlüder / Hainzell ). OB

SG Petersberg II - FT Fulda 12 : 20 ( 3 : 9 )

Ungefährdet

Gegen die außer Konkurrenz spielende Petersberger Zweite haben die Damen einen nie gefährdeten 20:12-Erfolg eingefahren. Zwar glänzte man nicht wirklich, doch brachte man die Partie sicher nach Hause. Von Beginn an übernahm man die Führung und stand sicher in der Deckung. Viele technische Fehler und einige „Holztreffer“ verhinderten ein klares Ergebnis. In Halbzeit zwei baute die Turnerschaft ihren Vorsprung bis auf elf Treffer aus. Danach ließ man die Zügel etwas schleifen. Petersberg verkürzte nochmals auf 10:15. Gegen Ende der Partie drehte man noch mal etwas auf und warf sich den am Ende sicheren Acht-Tore-Vorsprung heraus.
FT 1848: Schmidt; Garrison (2), Schiller (1), Henkel (6/1), Claus (2), Kinsel, Hjetting, Werthmüller (2/1), Herzig, Happ (7/1), Traber.

FT Fulda - TV Neuhof II 21 : 14 ( 10 : 10 )

Zwischenspurt sichert klaren Sieg

Dank eines Zwischenspurts von 12 Minuten nach dem Seitenwechsel haben die Damen der Fuldaer Turnerschaft einen weiteren Sieg eingefahren.
Gegen die außer Konkurrenz spielenden Neuhöfer Mannschaft tat man sich im ersten Spielabschnitt schwerer als erwartet. Zwar lag Neuhof über die kompletten ersten 30 Minuten nie in Führung, doch gelang es dem Favoriten nicht, sich eindeutig abzusetzen. Gelang im angriff eine Aktion, so wurde in der Defensive geschlafen. Wurde wiederum in der Abwehr ordentlich gearbeitet, so blieb vorne ein erfolgreicher Abschluss versagt. Dennoch gelang es eine 5:3-Führung herauszuarbeiten. Als man dann noch mal von  8:8 auf 10:8 davonziehen konnte, schien man die Partie in den Griff zu bekommen, aber eine Fuldaer Torflaute von fast zehn Minuten brachte Neuhof den 10:10-Ausgleich.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich die Turnerschaft äußerst engagiert. In der Deckung wurde gut geschoben und gab Neuhof kaum noch eine 100%ige Torchance. Die Ballgewinne wurden durch ein schnelles und sehenswertes Spiel nach vorne in Zählbares umgemünzt. Leider ließ man aber auch hier schon einige Chancen ungenutzt. Dennoch prangte nach 41 Minuten en 17:10 auf der Anzeigentafel, ehe die Gäste durch einen Strafwurf ihren ersten Treffer der zweiten Halbzeit bejubeln durften. Im Gefühl der sicheren Führung schaltete FT noch mal einen Gang zurück und agierte vor allem in angriff zu umständlich. Neuhof markierte dadurch auch noch Treffer 12 und 13. Mit einer guten Michaela Schiller auf der Mitte, sorgte man in der Schlussphase mit  einem erneuten Zwischenspurt auf 21:13 für klare Verhältnisse.
FT 1848: Schmidt, E.-M. Weber; Garrison (1), Schiller (1), Henkel (5), Claus (1), Katzer, Werthmüller (2), Zuckschwerdt (5/2), Kinsel, Happ (6/1), Traber.
TV Neuhof II: Weber, K.; Blum, Sallmann (1), Nau (6/3), Schenk (2), Wehner (1), Hohmann (1), Kuschnik (1), Kern, U. (2), Rother, Kern, L., Weber, E..
Schiedsrichter:
Daberkow ( Vulkan Vogelsberg ). OB

TV Neuhof - FT Fulda 11 : 23 ( 9 : 14 )

Gute zweite Hälfte

Nach einer durchwachsenden ersten Halbzeit, stabilisierte man in Spielabschnitt zwei die Deckung und kam so zu einem nie gefährdeten Sieg.
Mit zahlreichen Tempowechseln im Spiel zeigte man sich sehr variablen und sicherte sich so einen klaren Erfolg.
FT 1848: Schmidt; Zuckschwerdt (4), Schiller (3), Garrison, Werthmüller (3), Atzert (4), E. Weber (5), Claus (2), Henkel (2), Kinsel. OB

FT Fulda - Hainzell/Großenlüder 22 : 18 ( 11 : 11 )

Das Meisterstück

Mit einem sicheren Sieg gegen die Spielgemeinschaft aus Hainzell und Großenlüder  habend die Damen von FT Fulda den Meistertitel in der Bezirksoberliga eingefahren.
Vor dem aktuellen Tabellenvierten hatte man einigen Respekt, zumal man sich im Hinspiel in fremder Halle sehr schwer getan hatte. Der zusätzliche Druck des möglichen Titels, schien die FT-Mädels etwas zu belasten. Zu Beginn fand man nicht in die Partie. In der Deckung mangelte es an der Abstimmung und im Spiel nach vorne an Genauigkeit. Erst gegen Mitte der ersten Halbzeit gelang es die Ordnung herzustellen. Aus einer besseren Abwehr heraus, vermochte man es den Gegner auszukontern. Eine 9:6-Führung war der Beleg für eine gute Phase. Doch eine Manndeckung gegen die Spielmacherin Eva Weber, brachte erneut einen Bruch ins Spiel der Turnerschaft. So konnte der Gast bis zur Pause auf 11:11 ausgleichen.
In Halbzeit zwei übernahm FT relativ schnell die Kontrolle und enteilte auf vier Treffer Vorsprung. Gestützt auf eine herausragende Torfrau Sabrina Schmidt zwischen den Pfosten, hielt man diesen bis zum Ende und überstand auch einige knifflige Unterzahlsituationen, so dass am Ende gejubelt werden durfte.
FT 1848: Schmidt, E.-M. Weber; E. Weber (4), Garrison, Henkel (3), Claus (6), Katzer, Atzert (1/1), Werthmüller (5), Zuckschwerdt (2/2), Happ (1), Kinsel.
FSG Hainzell/G
roßenlüder: Michel, Helmer; Hübl, Hahn (1), Kums (3), M. Schmitt (9/6), Gering (1), Hohmann (1), Zein, Bickert (1), L. Schmitt (1).
Schiedsrichter:
Weil (Hünfelder SV).
Rote Karte:
Eva Weber (FT/51.) wegen Foulspiels beim Gegenstoß. OB

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FT Fulda - SG Petersberg II 20 : 19 ( 10 : 10 )

Knapper Sieg zum Abschluss

Mit einem 20:19-Erfolg über die außer Konkurrenz spielende SG Petersberg II ging am vergangen Wochenende eine erfolgreiche Saison für die Damenmannschaft zu Ende.
Zu Beginn stand man nicht richtig auf dem Feld. Zu lethargisch agierte man in der Deckung. Petersberg bedankte sich und warf sich eine 6:3-Führung heraus. Erst jetzt erwachte auch die ersatzgeschwächte Turnerschaft. Mit einem Zwischenspurt ging man in kürzester Zeit mit 10:7 in Führung. Bis zu Pause verfiel man aber wieder in einen Schlafwagen-Handball, was der Gast nutze um auf 10:10 zu egalisieren.
Nach der Pause wurden die taktischen Mittel besser umgesetzt. So enteilte man zügig auf 15:11 und schien einem sicheren Sieg entgegen zu steuern. Doch waren die Mädels mit ihren Gedanke bei der anschließenden Meisterschaftsfeier, denn zu Fahrlässig wurde mit dem Vorsprung umgegangen. Petersberg glich zum 17:17 aus, FT markierte aber im Anschluss zwei Treffer in Folge und hielt diesen Vorsprung bis zum Schluss.
FT 1848: E.-M. Weber (1/1), Treptow; Garrison, Henkel (5), Fleiter (1/1), Claus, Katzer, Werthmüller (3), Zuckschwerdt (2), Happ (10). OB