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Spielplan | Trainer |
männliche A-Jugend, Bezirksliga, Saison 2007/2008 |
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TV Flieden - FT Fulda | 21 : 30 | ( 9 : 11 ) |
Gelungener Saisonauftakt |
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Die Turnerschaft ist mit einem letztlich souveränen
Auswärtssieg in die neue Spielzeit und damit in das Projekt
„Titelverteidigung“ gestartet. Danach sah es aber in den ersten 20 Minuten zunächst nicht aus: Offensichtlich hatte sich noch nicht herumgesprochen, dass der Punktspielbetrieb angefangen hatte. Die Fuldaer, die krankheitsbedingt auf Spielmacher David Aschenbrücker verzichten mussten, begannen nervös und kopflos. Viele individuelle Fehler sowie ein lahmender Spielaufbau führten zu Recht dazu, dass man bis zur 20. Minute ständig – zwischenzeitlich gar mit 3:7 – in Rückstand lag. Erst danach bekam Fulda die Partie besser in den Griff und ging bis zur Halbzeit in Führung. Im zweiten Abschnitt setzte sich der Aufwärtstrend fort und der Vorsprung wurde kontinuierlich, wenn auch glanzlos ausgebaut. Hervorragend aufgelegte Torhüter sorgten hinten zunehmend für Sicherheit, es zeigten sich aber auch Ansätze einer Spielkultur sowohl im Offensiv- als auch im Defensivspiel. Vor allem in der Abwehrarbeit zeigte sich, dass die schnelle Umstellung auf verschiedenste Abwehrsysteme effektiv ist. Wird konsequent weiter daran gearbeitet, darf der Saison durchweg positiv entgegen gesehen werden. FT 1848: Schlosser, Thiesse, Hohmann; Debes (6), Gemeinhardt (2), Stiel (2), Schlenk (4), Wieczorek, Landrock (4), Szymlet (2), Lechtenböhmer (3), Helmer (7/1). Schiedsrichter: Jens Daberkow ( HSG Vulkan Vogelsberg ). Zuschauer: 15. SH & AH |
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FT Fulda - TSG Schlitz |
33 : 20 |
( 12 : 10 ) |
Am Ende doch noch ein standesgemäßes Ergebnis |
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Als haushoher Favorit gingen die
Turner in ihr zweites Saisonspiel. Doch wie so oft, ist eine solche
Favoritenrolle mitunter auch eine Barrikade, die es erst einmal aus dem
Weg zu räumen gilt. |
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SSV Großenlüder - FT Fulda | 22 : 23 | ( 11 : 10 ) | Erkämpfter Arbeitssieg | |||||||||
Die aufgrund zahlreicher
verletzungsbedingter Ausfälle nur mit einer Rumpftruppe angetretenen
Fuldaer konnten zu keiner Phase ihre spielerische Überlegenheit nutzen, um
sich von den Gastgebern deutlicher abzusetzen. So entwickelte sich von
Beginn an eine zerfahrene, relativ ausgeglichene Partie. Bei der Turnerschaft war eine gewisse Verunsicherung nicht zu übersehen, so dass manche Bälle leichtfertig verspielt wurden und es dem Gegner mitunter zu leicht gemacht wurde, zum Torerfolg zu kommen. Der Rückstand zur Halbzeit war die logische Folge. In der Halbzeit wurden den Gästen anscheinend die Köpfe gewaschen, zumindest kamen sie sichtlich agiler zurück auf die Platte. Mit einer umgestellten Abwehrformation machte man es dem Gegner schwer, sich eine Gelegenheit zum sicheren Torwurf herauszuspielen – stattdessen konnte ein ums andere Mal ein Spiel abgefangen werden. Allerdings machte sie bemerkbar, dass diese Abwehrformation kräftezerrend war und zudem die Bank nur einen Wechselspieler zu bieten hatte – unnötige Hinausstellungen taten das Ihrige, so dass es nach einem 17:21 zehn Minuten vor Schluss noch mal eng wurde, als es zwei Minuten vor Schluss plötzlich zum 22:22-Ausgleich kam … individuelle Fehler in der Abwehr luden den gegnerischen Angriff immer wieder zu einfachen Toren ein. Allerdings stimmte schließlich die kämpferische Einstellung in der Schlussphase, so dass man zu einem glücklichen, aber dennoch nicht unverdienten Abschluss aus Sicht der Turnerschaft kam. FT 1848: Schlosser, Thiesse, Debes (10/2), Gemeinhardt (1), Stiel (1), Schlenk (2/1), Landrock (4/1), Helmer (1), Szymlet (4), Hohmann. Schiedsrichter: Marco Hildebrand ( HSG Schwalmtal ). Zuschauer: 35. SH & AH |
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FT Fulda - Vulkan Vogelsberg | 24 : 24 | ( 9 : 11 ) | Mangelhafte Chancenverwertung erzwang ersten Punktverlust | |||||||||
Mit dem letztjährigen
Meisterschaftrivalen aus dem Vogelsberg stand den Fuldaern erstmals ein
ebenbürtiges Team gegenüber. In der Anfangsphase begannen die FT´ler
konzentriert und konnten sich rasch auf 7:3 absetzen. Danach versäumte man
es aber auf Grund zahlreicher unvorbereiteter Fehlwürfe, diese Führung
weiter auszubauen. Mitte der 1. Halbzeit waren die Gastgeber dann vollends
von der Rolle und konnten nach dem zwischenzeitlichen 8:6 nur noch einen
Treffer bis zur Pause erzielen. Dies nutzten die Vulkanier, um ihrerseits
mit einer 11:9 Führung in die Kabine zu gehen. |
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FT Fulda - TV Flieden | 33 : 42 | ( 16 : 22 ) |
Rückschlag bei verdienter, aber zu hoch ausgefallener Niederlage |
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Die Turner mussten gegen die
in Bestbesetzung angetretenen Gäste einen herben Rückschlag im Kampf um
die Tabellenspitze der Bezirksliga hinnehmen. Von Beginn an fehlte vor allem im Abwehrverhalten jegliche Einstellung gegen die beweglichen Angreifer aus dem Königreich: Absprachen wurden nicht eingehalten, Zweikämpfe zu verhalten geführt, dem Gegner zu oft unnötig Platz geschenkt, den dieser dann zu verwerten wusste. Bereits nach knapp zehn Minuten lagen die Domstädter mit 2-8 zurück. Nach einem Team-Time-Out wurde das Spiel der Fuldaer dann etwas konstanter und der Rückstand wurde bis zur Pause nicht mehr größer. Auch im 2.Abschnitt bemühten sich die Gastgeber, den Rückstand zu verkürzen. Jedoch gelang es den Gästen aufgrund der weiter anhaltenden Defensivschwäche der Gastgeber, relativ einfach den Vorsprung zu verwalten ohne noch mal ernsthaft in Gefahr zu geraten. FT 1848: Schlosser, Aschenbrücker (8/3), Debes (10/2), Wieczorek (2), Gemeinhardt, Lechtenböhmer (2), Stiel, Strecker, Helmer (4/1), Szymlet (7), Schlenk, Hohmann. TV Flieden: Manz (3/2), Sämann (1), Gitter, Laudemann (4), Ebner (4), Greb (1), Schmitt, Leicht (9/1), Enders (7/2), Grützner, Di Meglio, Möller, Hadam (12), Pietzko (1). Schiedsrichter: Manuel Sauer ( Hünfelder SV ). Zuschauer: 45. SH & AH |
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28 : 15 | ( 12 : 7 ) | FT beißt sich zum Derby-Pflichtsieg | ||||||||||
Die
Turnerschaft kam gegen den Nachbarn nach anfänglichen Startschwierigkeiten
immer besser ins Spiel und konnte die Führung bis zur Pause kontinuierlich
ausbauen. Über eine kontrollierte Defensive gelang es, Fehler beim Gegner
zu provozieren und Würfe herauszufordern, die dem ohnehin stark
auftrumpfenden Basti Schlosser nicht mehr als eine bessere
Trainingseinheit boten. Auch im 2. Abschnitt waren die Gastgeber deutlich überlegen, ohne jedoch über die Maßen zu glänzen. Dem Gegner fehlte es an Biss, insbesondere bei den Siebenmetern gelang es den Gäste-Torhütern nicht, Zähne zu zeigen. Somit fuhr die A-Jugend der FT verdient zwei weitere Zähler ein. FT 1848: Schlosser, Thiesse, Aschenbrücker (8/3), Debes (3/1), Gemeinhardt, Wieczorek (2), Schlenk, Staubach (1/1), Lechtenböhmer (3), Helmer (2), Szymlet (2), Landrock (3), Stiel (3), Hohmann, Strecker (1/1). SG Petersberg: Galinski, Stitz, E. Scherdin (7), G. Noll (1), Heyden, Temburg (3/1), Rausch (2), J. Noll (1), Pinapfel (1), Drott. Schiedsrichter: Paul Zentgraf ( TV Neuhof ). Zuschauer: 20. SH & AH |
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18 : 20 | ( 8 : 9 ) | Mit geschlossener Mannschaftsleistung zurück in der Erfolgsspur | ||||||||||
Die
Turnerschaft hat sich im letzten Spiel des Jahres mit einer
eindrucksvollen Leistung im Meisterschaftrennen zurückgemeldet und
überwintert als Tabellenführer. Dabei sah es vor Spielbeginn alles andere
als rosig für die Domstädter aus: Man musste auf nicht weniger als fünf
Feldspieler verzichten, zwei weitere Akteure begaben sich angeschlagen ins
Spiel. Aber schon zu Beginn zeigten die verblieben Spieler, dass sie nicht bereit waren auch nur einen Zentimeter Hallenboden kampflos preiszugeben. Mit Ruhe, Disziplin und einer tollen Abwehrleistung erinnerte die Mannschaft an Tugenden, die diese Saison zeitweise schmerzhaft vermisst worden waren. Von den Trainern gut eingestellt, aber vom Tabellenstand allein auch gut motiviert zeigt sich die Mannschaft aber nicht nur diszipliniert, sondern bis zum Schluss leidenschaftlich und aufopferungsvoll. Die Partie gestaltete sich über die gesamten 60 Minuten offen. Die Schlüchterner, die auf eine komplett besetzte Mannschaft zurückgreifen konnte, vermochten sich aber vor allem im Rückraum nicht durchzusetzen und konnten nur über die Außenpositionen, Anspiele am Kreis und provozierte Siebenmeter zum Torerfolg kommen. Zu dieser von der starken Abwehrleistung der Fuldaer, in der jeder für jeden kämpfte, hervorgerufenen Schwäche der Gastgeber gesellte sich noch ein erneut glänzend aufgelegter Basti Schlosser zwischen den Pfosten des Gastes, der ein ums andere Mal der Partie seinen Stempel aufdrückte. Als gegen Ende der Partie beim 16:18 Rückstand ( 53. ) die Kräfte zu schwinden schienen, zeigten sich verstärkt der alles bestimmende tolle Teamgeist und die mannschaftliche Geschlossenheit der Fuldaer, die ein von einigen Beobachtern fast schon verloren geglaubtes Spiel in einen verdienten Auswärtssieg umwandelten. FT 1848: Schlosser, Debes (2), Lechtenböhmer (1), Helmer (2), Wieczorek (1), Aschenbrücker (10/7), Szymlet (2), Thiesse, Hohmann, Landrock (2). Schiedsrichter: Axel Sondermann ( TLV Eichenzell ). Zuschauer: 30. SH & AH |
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15 : 36 | ( 9 : 16 ) | 50 Minuten Power-Handball von der schönen Sorte | ||||||||||
Der Auftakt ins neue
Jahr ist geglückt. Der Tabellenführer ist mit einem deutlichen und
standesgemäßen Auswärtssieg ins Jahr 2008 gestartet. |
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24 : 23 | ( 12 : 9 ) | Spitzenreiter macht es unnötig spannend | ||||||||||
Der
Tabellenführer aus der Domstadt spielte erst mit dem Gegner und dann mit
den Nerven seiner Anhänger. Das Spiel gegen die Jungs aus Großenlüder
wurde von zwei starken Abwehrreihen geprägt, welche es den gegnerischen
Angreifern häufig schwer machten, ungehindert zum Abschluss zu kommen. So
entwickelte sich in der 1.Hälfte eine völlig ausgeglichene Partie, in der
die Gastgeber sich erstmals kurz vor der Pause auf 12:9 absetzen konnten. Auch zu Beginn der 2. Hälfte wurden die Fuldaer ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten die Führung bis Mitte der 2.Hälfte auf 20:13 ausbauen. Diese Phase war neben einem gut aufgezogenen Tempospiel der Turner von einem Festival an fragwürdigen Siebenmetern auf beiden Seiten geprägt. Gegen Ende der Begegnung machten es die Domstädter, wohl aufgrund schwindender Kräfte ( einige Spieler waren tags zuvor in den Seniorenteams aktiv ), noch einmal spannend, ohne jedoch ernsthaft in Gefahr zu raten. FT 1848: Schlosser, Thiesse, Aschenbrücker (9/7), Debes (6/2), Gemeinhardt, Wieczorek, Lechtenböhmer (2), Helmer (4), Szymlet (2), Landrock (1), Stiel, Hohmann, Strecker. SSV Großenlüder: B. Dimmerling (7/2), Hendler, Henkel (3), Jonetzko, Süss (4), S. Schönherr, L. Dimmerling (5/2), Dom. Trabert (3), O. Schönherr, Bettinger (1), Den. Trabert. Schiedsrichter: Klaus Müller ( HSG Schwalmtal ). Zuschauer: 25. SH & AH |
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28 : 43 | ( 7 : 19 ) |
Problemlos ins „Finale“ |
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An der Stätte
des letztjährigen Titelgewinns hatten, die trotz zahlreicher Ausfälle
geschwächten Fuldaer, keine Probleme um gegen den alten Rivalen aus dem
Vogelsberg einen nie gefährdeten Erfolg einzufahren. Schon zu Beginn
ließen die Domstädter nie einen Zweifel aufkommen welches Team an diesem
Nachmittag die Halle als Sieger verlassen würde. Aus einer stabilen
Deckung, vor einem gewohnt sicheren Torhüter Basti Schlosser, heraus
wurden schnelle Angriffe effektiv gegen die in der Defensive diesmal
völlig überforderten Hausherren vorgetragen. In der 2. Hälfte ging, wohl aufgrund der klaren Gästeführung, die Konzentration im Abwehrbereich verloren und es entwickelte sich daraus eine torreiche Partie. Somit kommt es wohl am 2.März in Fulda zum „Finale„ um die Bezirksmeisterschaft gegen die SG Schlüchtern. FT 1848: Schlosser, Debes (3/1), Gemeinhardt (1), Stiel (8), Schlenk (4), Helmer (11/3), Szymlet (7/1), Aschenbrücker (7/1), Staubach (2), Thiesse, Hohmann. Schiedsrichter: Georg Sochiera ( Hünfelder SV ). Zuschauer: 25. SH |
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28 : 26 | ( 14 : 12 ) | Tor zur Titelverteidigung weit aufgestoßen | ||||||||||
Der
Titelverteidiger hat nach einer fast die ganze Saison andauernden
Aufholjagd in einem mitreißenden „Endspiel“, bei dem ein doppelter
Punktgewinn gelingen musste, das Tor zur Titelverteidigung weit
aufgestoßen. Vor einer beeindruckenden Kulisse der zahlreichen Fans beider Teams übernahmen die Gastgeber von Beginn an das Kommando, konnten sich aber nie weiter als mit 4 Toren ( 7 - 3 und 14 - 10 ) von den Gästen absetzen. Auch in der 2. Hälfte spielten die Domstädter konsequent weiter, doch auch da gelang es nicht, die Gäste weiter auf Distanz zu halten und den „Sack“ zuzumachen. Gegen Ende des Spiels schienen bei den Ft´lern die Kräfte zunehmend zu schwinden, individuelle Fehler häuften sich und man hatte den eigentlich schon am Boden liegenden Gegner wieder aufgebaut. Die Gäste aus Schlüchtern witterten nun ihre Chance, glichen mehrfach aus und gingen beim 24 - 25 ( 56. ) erst- und einmalig in Führung. Doch mit einem unbändigen Willen und Kampfgeist fighteten sich die Fuldaer zurück ins Spiel und verließen das Parkett als ebenso verdienter wie dennoch aber auch glücklicher Sieger. Nun reicht ein Punkt aus dem noch ausstehenden letzten Spiel bei der SG Petersberg, um die Titelverteidigung perfekt zu machen. FT 1848: Schlosser, Aschenbrücker (5), Debes (8/1), Gemeinhardt, Schlenk (2), Helmer (2), Szymlet (2), Wieczorek, J. Staubach, Thiesse, Lechtenböhmer, Landrock (5/2), Stiel (4), Hohmann. SG Schlüchtern: Wagner, Kauderer (2), T. Bayer (2), Treuherz S. (5/1), L. Bayer (6/2), Donath, Holein (4/1), Wittkampf, Weise (6/5), D. Treuherz, Fuhrmann, Tarka (1), Reitz. Rote Karten: Tarkan ( SGS, 40. ), T. Szymlet ( FT, 50. ) beide wegen der 3. Zeitstrafe, H. Landrock ( FT, 54. wg. grobem Foulspiel ). Schiedsrichter: Daniel Malkmus ( Hünfelder SV ). Zuschauer: 250. SH & AH |
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18 : 29 | ( 9 : 14 ) | TITELVERTEIDIGUNG | ||||||||||
Die Spieler
der Fuldaer Turnerschaft haben es wieder geschafft! Im letzten
Saisonspiel wurden die noch erforderlichen Punkte sicher eingefahren und
die fast die halbe Saison andauernde Aufholjagd mit der Titelverteidung
gekrönt. Es war an diesem Spätnachmittag keines der ganz großen Spiele der Turnerschaft, was sicher auch an der langen Spielpause lag. Dennoch spürte jeder, dass es nur einen gab, der an diesem Tag die Nachwuchs-Handballer von FT schlagen könne – die eigenen Nerven. Der Favorit begann nämlich ungewohnt nervös und konnte sich erst Mitte der 1. Hälfte einen lediglich kleinen Vorsprung erarbeiten, obgleich die Gastgeben spielerisch nicht Paroli bieten konnten. Die Gäste waren stets Herr der Lage und gingen verdient mit einer 5-Tore-Führung in die Kabine. Nach der Pause und einige Minuten Besinnung auf die eigenen Qualitäten legten die Turner los wie die Feuerwehr. Nach kurzem Zwischenspurt auf eine 18:9 Führung war die Partie endgültig entschieden. Danach verflachte das Spiel bis zum Abpfiff zunehmend - alles andere waren nur noch Jubel + Party. Die Trainer Andree Harms und Stefan Hahner bedanken sich bei allen, insbesondere den nun in den Seniorenbereich wechselnden Spielern für das tolle " TEAMWORK " in den letzten Jahren. Wir hatten eine "echt geile Zeit"! FT 1848: Schlosser (1/1), Debes (8), Gemeinhardt, Lechtenböhmer (2), Schlenk (2), Helmer (2), Wieczorek ( n.e.), Landrock (2), Strecker (2/2), Szymlet (3), Stiel (2), Aschenbrücker (4), Thiesse, Hohmann, Staubach (1). Schiedsrichter: Georg Sochiera ( Hünfelder SV ). Zuschauer: 130. SH & AH |
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