Mannschafts- bild | Spielberichte der Vorrunde |
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Spielplan und Tabelle |
Spielberichte der Rückrunde |
Trainer |
Herren, Bezirksliga A, Saison 2001/2002
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21 : 21 | (12 : 14) | Punkt gerettet | |
In den ersten 10
Min. des Spiels hatten wir den Neuhöfer Rückraum, speziell auf der linken
Angriffsseite unterschätzt. Erst nach der Umstellung der Abwehr, wurden
wir in der Abwehr und im Angriff sicherer. Das Ergebnis zeigte sich in
der zweiten Halbzeit Für Neuhof war der Halbzeitstand eigentlich
schmeichelhaft, da doch zu viele Angriffe keinen Erfolg brachten. Auch die
Siebenmeterschützen auf unserer Seite waren an diesem Tag nicht ganz
sicher. Aber die Abwehr war stabil und der Angriff wurde von Minute zu
Minute besser. Nach der Halbzeit wollten wir an diesem Punkt direkt anschließen. Leider verloren wir durch einen unglücklichen Zusammenprall von Thomas Exler und dem Rechtsaußen von Neuhof unseren Torwart. Desweiteren verletzten sich zwei weitere Spieler, so dass wir die letzten 20 Minuten nur mit 4 Spielern, sowie 2 humpelnden Spielern und einem Feldspieler im Tor zu Ende spielen mussten. Aus dieser Sicht waren wir froh, beim Abpfiff noch einen Punkt gerettet zu haben. FT Fulda: Thomas Exler; Christoph Trossbach (4), Stefan Hahner (3), André Kuhnke (4), Helmut Ritz (6), Rainer Flinner (1), Harald Schlenk (1), Holger Vey, Frank Brähler (2). FB |
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22 : 25 | (10 : 11) | Unnötige Niederlage | |
In der ersten
Phase des Spiels lief alles so wie besprochen. Leider wendete sich das
Blatt, als wir verletzungsbediengt die Mannschaft umstellen mussten.
Stefan Hahner musste leider nach 10 Minuten das Spiel beenden. Ab diesem
Zeitpunkt war die Linke Rückraumseite seitens Borussia nicht mehr zu
bremsen. H. Heinz (Borussia) konnte immer wieder unsere Abwehr überwinden
und erfolgreich abschließen. Im Angriff kam durch den Rückstand zu viel Hektik auf. Es gab viel zu viele individuelle Fehler fast aller Spieler, wo durch Borussia immer wieder zu Tempogegenstöße kam. Zum Glück hatten wir einen sehr gut aufgelegten Christoph Wagner im Tor, so dass zu diesem Zeitpunkt schlimmeres verhindert wurde. Wir besannen uns auf unsere Spielweise in den ersten 10 Minuten und kämpften uns immer wieder an Borussia heran. Aber immer dann, wenn wir zum Ausgleich treffen konnten, verfolgte uns das Pech. Insgesamt hatten wir ca. 15 Pfosten- oder Lattentreffer. In der Schlussphase des Spiels kam es zu Undiszipliniertheiten von verschiedenen Spielern. Es wurde leider aus nicht aussichtsreichen Positionen geworfen, oder viel zu schnell ein Angriff unvorbereitet abgeschlossen, so dass Borussia seinen Vorsprung über die Zeit spielen konnte. FT Fulda: Christoph Wagner; Rainer Flinner (1), Frank Brähler (4/2), Stefan Hahner (1), Helmut Ritz (3/1), André Kuhnke (8/2), Harald Schlenk, Holger Vey, Christoph Trossbach (5/2). SC Borussia Fulda: Markus Noll (1/1); Olaf Scherdin (3), H. Heinz (8), Gerhard Pytlik (3), Joachim Schaus (3), Reinhard Mauerhof (4/1), Harald Pausinger (3), Stefan Katzenmeier. Beste Spieler: Ch. Wagner, A. Kuhnke – H. Heinz. FB |
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13 : 32 | (6 : 14) | Verdiente Niederlage | |
Wir bleiben dem Verletzungspech treu. Auch in diesem Spiel hat es wieder
einen von uns erwischt. In der zweiten Halbzeit mussten wir auf Christoph Troßbach wegen einer Oberschenkelverletzung verzichten. D.H. in 3 Spielen haben wir 4 Spieler durch Verletzungen verloren. (Thomas. Exler - Neuhof, Stefan Hahner und Frank Brähler - Borussia, Christoph Troßbach - Petersberg) Aber das ist nicht der Grund warum uns solch ein Debakel ereilt hat. Aber vielleicht war es notwendig. Auch in diesem Spiel blieben wir ganz klar unter unseren Möglichkeiten. 7-8 glasklare Torchancen wurden frei vor dem Torwart verworfen. Mit Ruhm konnten wir uns dadurch nicht bekleckern. Das Zurücklaufen, wenn der Ball verworfen war, ist uns auch nicht mehr geläufig. Dadurch wurde Petersberg immer besser aufgebaut. Der Mann der im Angriff stehen blieb, fehlte sofort in der Abwehr. Petersberg nutzte sofort die Überzahl. Es gab leider nur Wenige, die aufopfernd kämpften. Die rechte Abwehrseite lies ihre Angreifer schalten und walten, wie sie es wollten. Allein 19 Treffer auf der linken Rückraumposition von Petersberg zeigt dies deutlich. Wäre Petersberg in manchen Situationen nicht zu fahrlässig gewesen und hätten wir nicht einen sehr gut aufgelegten Christoph Wagner im Tor, so hätte dieses Spiel eigentlich noch viel höher ausfallen müssen. FT Fulda: Christoph Wagner; Christoph Troßbach (2), Rainer Flinner (3), Helmut Ritz (3), Rolf Sippel (1), Harald Schlenk, Lutz Hahner, André Kuhnke (4/3). SG Petersberg: Michael Medler, Benedikt Seidel; Sebastian Fuß (2), Matthias Kowaleski, Dimitri Dommesch, Steffen Dargatz (3), Michael Fleiter (3), Frank Scherdin (4), Christian Werner (7), Christian Heise (12), Winfried Schwab (1). Beste Spieler: Christoph Wagner, Harald Schlenk - geschl. Mannschaftsleistung. FB |
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abgesagt | Punkte kampflos an Alsfeld | ||
Unsere
3. Herrenmanschaft ist am Samstag, 6.10.2001 in Alsfeld nicht angetreten. |
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14 : 17 | (9 : 9) | Das Spiel der verpassten Torchancen | |
Wer 5-6 glasklare
Torchancen in der ersten Halbzeit verpasst, muss zum Ende hin bestraft
werden. Statt mit einem Torvorsprung von 4-5 Toren in die Halbzeit zu
gehen, war es nur ein 9:9. |
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26 : 19 |
(15 : 9) | Kämpferische Leistung stimmte | |
Auch wenn das
Ergebnis nicht so aussieht, heute haben unsere 7 Mann gezeigt, daß sie
eine Mannschaft sind. |
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25 : 27 | (13 : 12) | Verschenkte Punkte | |
Man konnte nicht
sagen, das der Tabellendritte (TV Steinau) gegen den Tabellenletzten (FT
Fulda) gespielt hat. Das Spiel war ausgeglichen und verdiente eigentlich
keinen Sieger. |
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29 : 14 | (13 : 9) | Kein Zusammenspiel | |
Leider traten wir
nur mit 7 Spielern an. Auch den Anfang der ersten Halbzeit verschliefen
wir total. Schlüchtern führte bis zur 13. Min schon mit 8:0, ehe wir den
ersten Treffer markieren konnten. |
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27 : 18 | (11 : 13) | Das Spiel der zwei Halbzeiten | |
In der ersten
Halbzeit knüpften wir da an, wo wir gegen Schlüchtern aufgehört haben.
Nach einem Rückstand von 0:3 wurde von verschiedenen Spielern nur noch
gemeckert. Auch die Schiedsrichterentscheidungen gegen uns waren nicht
immer glücklich. Nach 10 Minuten wurden wir dann doch etwas wärmer und
konnten teilweise einen 1-Tore-Vorsprung herausarbeiten. Aber gegen Ende
der ersten Halbzeit wurde wieder unsere Nachlässigkeit bestraft, so ging
Flieden mit einem 2-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause. |
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31 : 35 | (14 : 16) | Offener Schlagabtausch | |
Das Spiel lebte auf beiden Seiten von den Angriffen. Die Abwehrreihen
waren bei beiden Mannschaften der Schwachpunkt. Wir hatten aber den
besseren Torwart und auch diesmal das Quäntchen Glück. Fast jeder Angriff
auf beiden Seiten führte zu einem Tor. So konnten wir uns nur langsam
absetzen. Am Anfang der zweiten Halbzeit konnten wir durch Fehlpässe oder Fehlwürfe unseren kleinen Vorsprung auf 6 Treffer ausweiten. Nun lebte das Spiel von diesem Vorsprung. Verkürzte die HSG um einen oder gar zwei Treffer, konnten wir in den nächsten Angriffen unseren alten Vorsprung wieder wettmachen. Die HSG wurde auch durch den Rückstand etwas zerfahrener, so dass wir sogar in einer 3 Mann-Unterzahl noch Tore werfen konnten. Die HSG fing dann auch noch an mit dem Schiedsrichter zu hadern, was einem Spieler der HSG eine ROTE-Karte einbrachte und dadurch noch mehr geschwächt waren. 5 Minuten vor dem Ende stand es 27:34 und das Spiel war eigentlich gelaufen, so dass wir die Zügel etwas schleifen ließen und die HSG dadurch zu einer geringfügigen Ergebnisverbesserung beitragen konnte. HSG Angersbach/Maar: Oliver Schmidt; Thorsten Koch (3/1), Uwe Trabandt, Volker Kreit, Lars Knöll (8), Stefan Kimpel (8/1), Mark Friedrich (5), Heiko Zier, Matthias Zoll (4/1), Markus Rausch (1), Lars Renker (2). FT Fulda: Christoph Wagner; Frank Brähler (1), Stefan Hahner (9), Rolf Sippel (7), Helmut Ritz (3/1), André Kuhnke (7), Rainer Flinner (3), Sven Guldenschuh (5). Beste Spieler: Lars Knöll - Christoph Wagner, Rolf Sippel, Sven Guldenschuh. FB |
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FT Fulda III - Hünfelder SV II | 23 : 30 | (9 : 16) | Verdiente Niederlage |
Leider konnten
wir nicht an die Leistung vom Spiel gegen die HSG Angersbach/Maar
anknüpfen. Unser Rückraum war durch das Fehlen eines Spielers ebenfalls
geschwächt. Ein weiteres großes Manko war, dass wir den Kreisläufer
seitens Hünfeld (Helmuth Unglaube) nicht in den Griff bekamen. |
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